Heft 
(1914) 22
Seite
37
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10. (3. ordentl.) Versammlung des XXI. Vereinsjahres.

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£

Namen des Steines

Besitzer

Lage

Höh« !

über dem j

B d d ,!T Länge j Breite

Katern

Um­

fang

Meß­

tisch­

blatt

Nr.

1 . Große Stein bei Ahrensnest

Herr­

schaftlich

750 m südsildwestlich am Rande einer Rommel im Buchenwald

2,0

5,0

2,0

14,0

2105

2. Saustein b. Setzeteig

n

1500 m südsüdöstlich am Wege Serno-lotzschke

2,0

2,5

2,0

9,0

2172

3. Große Stein in der Beiziger Kirchheide

Stadt

Bslzig

1 km südwestlich der Heil­stätte, in einer Talmulde im Walde

0,5

1,6

1,0

3,0

2106

4. Blane Stein b. Mahlsdorf

Herr­

schaftlich

2 km nördlich von Mahls­dorf, 150 m östlich der Blauen Steinsallee, an einem Gestell der Mahls- dorfer Forst

1,0

2,1

2,0

4,0

2105

6. Brombeerstein auf d. schwarzen Berge b. Rädigke

Bauern­

besitz

Rädigke

3 2 km nördlich von Raben, 450 m östlich der Raben Belzig. Str. an einem nord- slldl. führenden Feldwege

1,0

1,5

1,5

4,5

2173

6. Koboldstein b. Zeuden

Bauern­

besitz

Zeuden

1500 m westlich vom nörd­lichen Dorfausgaug in Zeu­den, in der Fortsetzung eines Feldweges, am Ab­hange der Ostseite des weißen Tales im Walde

0,5

2,0

1,5

5,0

2174

7. Große Stein an der Berkauer Grenze

Gutsbes.

Boelke,

Berkau

2V2 km nördlich vom Hirse­berg bei Berkau, 1 s / 4 km nordwestlich von Kerzen­dorf

0,5

3,0

1,5

8,0

2243

8. Östliche Steine auf dem Hacksch- berge b. Berkau

Gutsbes.

Boelke,

Berkau

2'U km nordwestl. von Berkau, 3 km westlich von Kerzendorf

0,7

1/7

1,0

5,0

n

9. Westliche Steine auf dem Hackschberge b. Berkau

n

50 m westlich vom vorigen

0,7

1,5

1,0

5,0

Ti

10. Lutherstein b. Goeritz i. A.

Bauern­

besitz

Goeritz

1500 nordöstlich von Goeritz am Walde

1,2

2,0

1,5

5,0

2172

11. Lange Stein b. Goeritz i. A.

rt

1500 nordöstlich am Walde in den Maickenstücken

0,5

2,5

1,5

8,0

»

12. Biesenstein b. Nedlitz i. A.

Herr­

schaftlich

1 km östlich von Nedlitz, am Bahnübergang nach nach Hagendorf

2,5

3,0

3,0

9,0

2171

Herr Merbach hatte gleichzeitig die Güte, den nachfolgenden Bericht über seinen 'Vortrag der Brandenburgia für das Monatsblatt zu übergeben.

Nach einer Einleitung über die Bedeutung und den Wert des Schiller - Epigonentums und einer Schilderung der Lage des deutschen Dramas im 2. Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts schildert der Vortragende den Entwicklungsgang des Dichters, die freundlose Kindheit, die rein verstandesmäßige Erziehung des Vaters und die daraus entstehenden