Friedrich Backschat, Kloster Zinna bei Jüterbog.
458
Nr.
Abgedruckt
in:
Inhalt der Urkunde.
Jahr.
Tag.
36.
Riedel,
A X, 486.
Bischof Dietrich von Brandenburg incorporirt dem Kloster Zinna die Kirchen zu Luckenwalde und in mehreren Dörfern.
1381
27. März.
37.
Riedel,
A X, 487.
Concession des Frohstes Bonifacius für das Kloster Zinna, Güter, welche ihm von den in dasselbe eintretenden Personen zugebracht werden, mit Ausnahme der Lehengüter anzunehmen und zu besitzen.
1390
5. Januar.
38.
Riedel,
A X, 489.,
Andreas v. Relifeld und die Gebrüder Vivianz und Hans von Heinrichstorf verkaufen dem Kloster Zinna die Dorfstätte Scharpenbrügge mit dem Hammer und der Heide.
(Cunrade apte tur Czynnen . . .)
1397
16. März.
39.
Riedel,
A X, 490.
Bischof Heinrich von Brandenburg incorporirt dem Kloster Zinna die Kirchen zu Luckenwalde und in mehreren Dörfern, worüber es das Patronat besitzt.
1401
23. April.
40.
Riedel,
A X, 491.
Das Kloster in Zinna verspricht dem Bischöfe von Brandenburg von den ihm incorporirten Kirchen ferner die ihm zustehenden Abgaben zu entrichten.
(Nos frater Hynricus, abbas, Andreas, prior Tliidericus, cellarius et bursarius, Albertus sub- prior, totusque conventus monasterii inCzenna..)
1401
23. April.
41.
Riedel,
A X, 491.
Revers des Abtes Heinrich und des Conventes zu Zinna wegen des vom Erzbischof Günther zu Magdeburg, mit Consens des Domkapitels, dem Kloster zugeeigneten Dorfes Zernow bei Jüterbog.
1407
28. Sept.
42.
Riedel,
A IX, 400.
Vergleich des Rats zu Brietzen mit dem Kloster Zinna wegen einer Lohmühle.
(. . . mit dem gnedigen hern Ern Henrich Apt tur Czinnen . .)
1410
17. Novbr.
43.
Riedel,
A X, 261,
Markgraf Friedrich bestätigt die Rechte des Klosters Lehnin.
(Zeuge: Andres, Apt czu der Czinnen . .)
1416
8. März.
44.
Schöttgen, dipl. Nachl.
Th. V,
S. 166-8.
Der Abt des Klosters Zinna giebt einem nach Compo- stell reisenden Wallbruder ein Zeugnis mit.
1417
24. Juli.
45.
Riedel,
B III, 263.
Notariats-Instrument über die von den zum Kloster Zinna gehörigen Dörfern geschehene' Resignation aller ihrer Schäden und Ansprüche, die ihnen durch das Bündnis des Erzbischofs zu Magdeburg mit dem Markgrafen zu Brandenburg gegen Balthasar von Wenden, Caspar von Putlitz, Wichard von Rochow u. a. m. erwachsen, an den Erzbischof Günther.
1420
24. Mai.