Heft 
(1904) 13
Seite
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Aus den Jugendtagen der Kohle.

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stoff (gegen 5()60 °/o beim Torf) enthält. Diese Anreicherung an Kohlen­stoff ist darauf zurückzuführen, daß kohlenstoffarme Verbindungen von Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff sich abgespalten und den kohlen­stoffreicheren liest zurückgelassen haben. Zu dieser Umwandlung mag

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auch der Druck beitragen, den die später gebildeten Sand- und Gesteins­schichten auf die Kohle ausüben. In Gross-Häschen lagern rund 20 in Sand und Ton über dem Flötz, das selbst 20, stellenweise 30 m mächtig ist. Aber all diese Einflüsse sind nicht mächtig genug gewesen, alle Pflanzenfasern zu zerstören, und so zeigt die Braunkohle wie der loif

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