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Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Pädagogik und Psychologie bei Behinderungen
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224 Helmut C. Schöne

Tab. I: Varianzanalysen der Anzahl richtiger Itemlösungen

Forschungsbereich

Intelligenz Lärm im Zahlenrechnen(ZR)

Intelligenz Lärm im Textaufgaben­rechnen(TA)

3.3. Stichproben und Versuchspläne

Prüfverfahren

2x2 Varianzanalyse mit Meßwieder­holung 2. Faktor; Trendanalyse 2x2 Varianzanalyse mit Meßwieder­holung 2. Faktor; Trendanalyse

Die Gesamtstichprobe N= 45 stammt aus hamburgischen Sonderschulen für Lernbehinderte. Die schulärztlich befundfreien und hörgesunden Kinder werden in zwei Intelligenzniveaugruppen, deren Mittelwerte des HAWIK­Gesamt-IQ signifikant verschieden sind, eingeteilt. Durch Parallelisierung sind die Intelligenzgruppen hinsichtlich Alter, Geschlecht, Rechenleistung äqui­

valent, wie Tabelle 2 zeigt:

Tab. 2: Demograph. Struktur der Intelligenzgruppen

HAWIK-IQ Alter IQ Bereich X

72 5480 11;3 88 8099 11;2

Geschlecht Rechennote Anzahl m./w. X N 12/10 3,4 22 12/11 3,1 23

Die Intelligenzgruppen werden mit der 2stufigen Lärmintensität in einem Versuchsplan mit einfacher Meßwiederholung angeordnet.

Tab. 3: Anordnung Intelligenz Lärm für ZR und TA

IQ 72 Intelligenz IQ 88

Geräusch

25/30 dB(A) 70/75 dB(A) 22 selbe 22

23 selbe 23

Zur Erhöhung der Meßpräzision werden mögliche seriale Effekte, lärm-, aufgaben-, zeitbedingte Fehler, nach folgendem Prinzip spiegelbildlich balan­

ciert(Beispiel):