großen Wendenschatz, und ein gemachter Mann ist, wer sich von ihr dort hinschleppen läßt. Und der arme Kätner läßt sich durch dhs Dickicht schleppen. Es ging in tollen Sprüngen, die Dornen zerrissen ihm die Kleider, und die Zweige peitschten ihm das Gesicht. Aber dann stand er vor dem Gold, und er nahm so viel, daß er den Arzt bezahlen und die Medizin kaufen konnte, und noch etwas mehr. Seine Frau wurde gesund, und die Familie war glücklich und froh. Es wird berichtet, daß es noch einigen in Lanz so ergangen sei. Der Kätner soll später seinen Kindern oft erzählt haben: „Bittet nicht euern Grundherrn, auch nicht in der größten Not, denn euch wird selten geholfen, sondern packt das Glück und vertraut auf eure Kraft, dann werdet ihr den Schatz finden.“
AUGUST HÖPFNER
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©üjge feucht an “Saum unb ©trauet) ünb fein Sännen unb fein SRaud), SMauer -?)inunel, ©onnengiang, SSogeijang unb StKiicfenfang,
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