Nu drängten all de Lüd sich ran:
De Prokurist, de Kassenmann,
Dünn de Verköpers ut den Loden,
De Lüd von’n Logerböhn, de Boden;
Un jedwer kreg in d’ Hand gedrückt Een Blatt, un jedwer dankbor nickt.
Blot Peter, wat de Husknecht wär Von Boddermann’n sien’n Vadder her,
De seggt: „Ik hew al eenen,
Ik bruk doch wierer keenen.
Sehn S’ hier, den hew ’k up d’ Strot hüt kregen, As ik noh d’ Post müßt Kisten dregen.“
De Herr bögt sich het näger ran Un lest — un lärmt dünn Petem an:
„Du läßt Dir anschmier’n solchen Bettel!
Das ist der allerschlecht’ste Zettel,
Der heut zur Wahl wird ausgegeben.
Du wirst auch diesen Zettel nehmen!
Nun steht die Wahl Dir völlig frei.
Mir, Peter, ist es einerlei,
Ob in die Urn’ Du steckst den rechten,
Ob in die Um’ Du steckst den schlechten. —
Und nun, Ihr Herren, auf zum Krieg!
Ich freue mich schon auf den Sieg!“
De Kerls, de wären hellisch froh,
Dat se künn’n gohn un dat s’ den Dag har’n frei; Se tögen noh ehr Wohlbureau Un wählten all för Boddermanns Partei.
Den ännern Dag röp Boddermann Den ollen Husknecht Peter an:
„Na, lieber Peter, sage mal,
Wie war’s denn gestern bei der Wahl?“
,„,0 Herr, ik mütt noch öwer lachen,
Wat bi de Wohl passeer’n för Sachen!
Ik har twee Zeddel doch in d’ Tasch.
För mi gew ik den rechten,
Un Willem Bolten schmert ik rasch Den ännern an, den siechten.““