Heft 
(1.1.2019) 03
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Neu bewilligt

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert folgende Wissenschaftler und ihre Projekte:

Prof. Dr. Peter Kosta aus dem Institut für Slavis­tik erhielt für die Durchführung derEuropäi­schen Konferenz Formale Beschreibung Slavi­scher Sprachen(FDSL) vom 28.-30.11.2001 rund 8.000.

Prof. Dr. Bert-Wolfgang Schulze aus dem Insti­tut für Mathematik erhält für sein Projekt Asymptotische Analysis und Randwert-Theo­rie rund 12.200.

Prof. Dr. Nikolai Tarkhanov bekommt für die Sicherung der Gastaufenthalte von Prof. Dr. A. Kytmanov und Prof. S. Myslivets aus der Krasnoyarsk State University rund 6.400.

Prof. Dr. Gerda Haßler aus dem Institut für Romanistik erhält für ihr ProjektSprachtheo­retische Grundbegriffe rund 11.500.

Prof. Dr. Margret Selting aus dem Institut für Germanistik erhält für ihreUntersuchungen zur Struktur und Funktion regionalspezifischer Intonationsverläufe im Deutschen rund

95.300.

Prof. Dr. Peter Eisenberg aus dem gleichen Insti­tut stellt die Forschungsgemeinschaft für das ProjektAufbau eines linguistisch interpretier­ten Korpus des Deutschen rund 137.000 zur Verfügung.

Struktur, Funktion und Lokalisation von Rezep­toren von biogenen Aminen der Amerikani­schen Schaben Periplaneta americana heißt das Projekt, für das Dr. Wolfgang Blenau aus dem Institut für Biochemie und Biologie rund 126.000 erhält.

Im Institut für Geowissenschaften bekommt Prof. Dr. Roland Oberhänsli rund 7.500 für sein ProjektMissing Links zwischen Dabie und Su-Lu, die Bedeutung der Tan-Lu Störung und ein vereinendes Modell für die Exhumie­rung der Ultrahochdruckkruste im Qinling­Dabie-Su-Lu Orogen.

Gemeinsam mit Prof. Dr. E. J. Hegner und PD H. Oberhänsli erhält der Wissenschaftler auch für das ProjektInternationales Kontinentales Bohrprogramm(ICDP) Chemical, isotopic, and

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mineralogical proxy data for aeolian input into the Lake Baikal system during the last 150 ka DFG-Unterstützung in Höhe rund 36.200.

Gemeinsam mit Prof. Dr. Rolf Emmermann und Prof. S. Shapiro bekommt Oberhänsli darüber hinaus Gelder in Höhe von rund 47.800 für das ProjektInternationales Kontinentales Bohr­programm(ICDP) ICDP co-ordination.

Die niedrigtemperierte Hochdruckmetamor­phose in Teilen der Lykischen Decken: Vertei­lung und geodynamische Implikationen und der Vergleich mit dem Dodekanes heißt schließlich das Projekt, für das der derzeitige Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ebenfalls rund 36.500 erhält.

von

Auch Prof. Dr. Pedro Barcelo und Dr. Ruth Stepper aus dem Historische Institut erhalten finanzielle Unterstützung. Sie bekommen für ihr VorhabenDer römische Kaiser als Mittelpunkt der Reichsreligion: Die priesterlichen und sakra­len Funktionen des Kaisertums rund 14.200.

Dr. Christian Tietze im Historischen Institut erhält eine Zuwendung in Höhe von rund 65.000 für dieArchäologische Feldforschung an der Tempelanlage von Tell- Basta(Zagazig, Ägypten).

Prof. Dr. Jürgen Weissenborn aus dem Institut für Linguistik/Allgemeine Sprachwissenschaft erhält für sein ProjektMorpholgie und Syntax­erwerb rund 58.300.

Dr. Barbara Höhle und Prof. Dr. Jürgen Weissen­born im Institut für Linguistik/Allgemeine Sprachwissenschaft erhalten für ihr Projekt Grammatische Morpheme im frühen Spracher­werb finanzielle Unterstützung in Höhe von rund 88.500.

Die beiden Physiker Dr. Alexander Krivov und PD Dr. Frank Spahn bekommen für ihr Projekt Staubtori um Mars finanzielle Hilfe in Höhe von rund 76.700.

Dr. Joachim Stumpe in der Mathematisch-Natur­wissenschaftlichen Fakultät erhält für sein Pro­jektPhotoinduzierte Oberflächenreliefgitter rund 27.600.

Für ein Teilprojekt im SFB 267Deformations­prozesse in den Anden erhält Prof. Dr. Manfred

Strecker aus dem Institut für Geowissenschaf­ten rund 59.400.

Prof. Dr. Frank Scherbaum aus dem gleichen Institut erhält für ein Teilprojekt im SFB 267 Deformationsprozesse in den Anden rund 32.300.

Dr. Sabine Schrader, Prof. Dr. Ludwig Brehmer und Dr. Hubert Motschmann aus dem Institut für Physik erhalten für das ProjektOpto-opti­sches Schalten in organischen Schichtstruktu­ren eine Sachbeihilfe in Höhe von rund 114.500.

Die DFG-ForschergruppeKonfligierende Regeln und Strategien zur Resolution von Kon­flikten in der Kognitionswissenschaft, deren Sprecher Prof. Dr. Gisbert Fanselow im Institut für Linguistik/Allgemeine Sprachwissenschaft ist, erhält für fünf Teilprojekte je eine Förderung zwischen 49.900 und 158.720. Für das Zen­tralprojekt stehen 46.700 zur Verfügung.

Die Fritz Thyssen Stiftung fördert fol­gende Wissenschaftler und ihre Projekte:

Prof. Dr. Heinz-Dieter Heimann aus dem Histo­rischen Institut erhält für sein ProjektVater­Sohn-Briefbuch: Der Briefwechsel Kurfürst Albrecht Achills v. Brandenburg mit seinem Sohn etwa 8.000.

Prof. Dr. Herbert Döring aus der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät bekam von der Stiftung 7.669 für die Tagung zum Thema The Vices and Virtues of Direct Democracy: East and West in Comparative Perspective vom 1.­6.12.2001 im Jagdschloss Glienicke.

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft fördert folgende Wissenschaftler und ihre Projekte:

Prof. Dr. Jürgen Beckmann vom Institut für Sportwissenschaft erhält Gelder in Höhe von 19.387 für das ForschungsprojektSportinter­natsschüler II.

Auch Prof. Dr. Andreas Hohmann aus dem Insti­tut für Sportwissenschaft bekommt finanzielle Unterstützung. An ihn gehen 28.000 für das ProjektSchnelligkeit im Nachwuchsleistungs­sport.

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