BE“”‘”‘h)))“))), Lett Friedrich Masendorf: Die Trainierbarkeit des abstrakten Denkens bei lernbehinderten Kindern
Tab. 3: Ergebnistabelle der Untersuchung 3(Perret& Trabber).
16
‚69
+5,44
+3,31 1+5,49
6[14[+4,64|+4
-2
-1, +3,17|+6,33 +1,24|+3,22
-2,35|-0,92
57 1413 7{11 6|4
12[16 1[7 14 14 115 13{13 716 13 113 14[14 1
;6| 64 ;9| 45 511159 ;3|66 1158 ;1165 310 47 3181 ;4 157 13;4| 62
;0|45
9;8 10; 10; 10; N; 12; 12; 12; 12; 13; 13;
Gr. 4: BU-Treatment
Gr. 3: BE- u. BU-Treatment
5 2 7 6 7 8 6 8
-1,88 -2,55 -3,82 +1,57 -2,28 +1,64|+0 +3,51 +3,11 +1,83|+2 12|+5,48|+4 +3,04|+6
11 15 u
10 8 Z 8 6
66 ;8|58 ;8 155 112 ;2 f47: 11 ;5[63 315 ;10[66 115 ;2{38 110 3153 116 3 159 14 5 121
;0 a
Gr. 2: BE-Treatment
3[9:10
1
16{11 18{12 19{12 20 12 2 22.{3 23 13
ResBE(ResBU) sind die Residualwerte bei BE(bei BU) nach Extraktion des durch den CMM
14 110 15[10 17{12
-5,19 -5,66 ‚54 -7,45 -1,77 ‚24 „39 -1,55 „2 ‚65 30 -2,4
-2.42 -5,82 -6,48|+0 -4,48 -0,75 -0,62|-4 +3,90|+0 -0,89
8 0, +3,44|+0 -4,35 -4,02
3145117
12,14 51
0 1-0
3 3 10 2 8 6 7 3
8
58|5 ;416315 9
10;4
10;
10;8 163 17 11;87165 f11 12;0|49| 9 13 12;
13;4[59|11 13;5[56[14|9 13:7 16217
10;3[55
3 I a Jura rm Jam acar Jr: Jan] fa[na Jr[1% me Jr Jr +1,06 5; -3,34 +2,33 -1,19 -2,03 „07 -1,45 -3,93 ‚50 „12 „U +3,44|+0,27
Gr. 1: Kontrollgruppe
Anmerkung:
vorhergesagten Anteils.
durchgeführt. Aus Oorganisatorischen Gründen lagen zwischen Trainingsabschluß und Posttests 1 bis 2 Tage. Die vollständige Ergebnistabelle dieser Untersuchung(Tabelle 3) enthält alle Rohwerte der vier Versuchsgruppen. Der Prätest CMM korreliert mit den Posttests BE und BU zu r= 0.33 resp. r= 0.39. Deshalb wurden die abhängigen Variablen BE und BU um den Teil bereinigt, der vom Prätest CMM vorherzusagen war?2). Die nachtestbereinigten Residualwerte gingen in die weitere Auswertung ein, und zwar in die Überprüfung der beiden Trendhypothesen sowie in die Berechnung der Effektstärkemaße. Ein beliebtes Effektstärkemaß ist das von Glass(zit. bei Fricke& Treinies 1985): XE-X ES= SE
Die Versuchs-Kontrollgruppendifferenz wird auf die Streuung der Kontrollgruppen relativiert. Wir haben somit eine standardisierte Mittelwertdifferenz als Effektstärkemaß für die pädagogische Wirksamkeit eines Treatments, und die Effektstärkemaße werden ja dann zwecks einer integrierten Aussage in die (spätere) Metaanalyse eingebracht. An dieser Stelle sei vermerkt, daß wir im Nenner der obigen Formel nicht die Kontrollgruppenstreuungen, sondern die aus allen Treatments gepoolten Streuungen verwendet haben, um stabilere Schätzungen der Kontrollgruppenstreuungen zu bekommen, denn unsere Kontrollgruppenstreuungen basieren oft auf einem geringen Stichprobenumfang. In diesem Fall betragen die gepoolten Streuungen für die Residuen von BE und BU 3.27 resp. 3,02. Da zwei Trendhypothesen zu prüfen waren, wurde a= 0.05 gesetzt und gegen das adjustierte a* = 0.05/2= 0.025 getestet. Bezüglich der
2) Bei den anderen Untersuchungen wurde nicht die CMM, sondern der HAWIK-IQ als Prätest verwendet und aus den Posttests herauspartialisiert. In der Untersuchung Nr. 8 von Maihack konnten die Residuen, sondern es mußten die Rohwerte verrechnet werden, da kein Prätest vorhanden war.
HEILPÄDAGOGISCHE FORSCHUNG 1/1988