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Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Pädagogik und Psychologie bei Behinderungen
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Hannelore Grimm* Entwicklungsdysphasie kein einheitliches Konstrukt

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Cluster+ N- 10. Cluster 2: N= 9. Cluster 3: N=» 27. Cluster 4: N= 27. Cluster 5: N» 17. T-Gesamt- 50.6

Abb. 1: S-Cluster-Lösung Abb. 2a: Cluster 1(N=10) Signifikante Abweichungen von T-Gesamt(t-Test, zweiseitig):*: p<.05. Anmerkung: Hier wie an anderen Orten gilt, daß die mitgeteilten Sig­nifikanzen keinen strengen teststatistischen Charakter haben; angesichts der Anzahl der durchgeführten Vergleiche sind die Signifikanzen explo­rativ und interpretationsleitend zu verstehen.

Darstellung und Interpretation der Ergebnisse

In der Abbildung 1 sind die mittleren Tabelle 3: Signifikante Unterschiede zwischen den Clustern bei den Subtests.

Testprofile der S-Cluster-Lösung darge­

stellt, die als ein erster und noch vorläu- C1uyster VS IS SB TG KS PS AM AD WF BK BF VN ER figer Versuch zu verstehen ist, eine Pro­fildifferenzierung und damit Typologie der entwicklungsdysphasischen Störung vorzunehmen.

Aus der Abbildung wird ersichtlich, daß sich die Kinder nicht alleine in der Höhe des allgemein erreichten Leistungsni­veaus, sondern teilweise auch im Profil­verlauf unterscheiden. Die Abbildungen 2ae vermögen dies sehr anschaulich zu 2 vs. machen. Und in Tabelle 3 ist festgehal­ten, in welchen der 13 H-S-E-T-Unter­tests sich die Gruppen signifikant unter- 3 VS. scheiden. 4 vs. Bevor ich versuche, die unterschiedenen Gruppen kurz zu beschreiben, sind noch t-Tests(zweiseitig).*: pP<.05.

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3 vi.

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8 HEILPÄDAGOGISCHE FORSCHUNG Band XV, Heft 1, 1989