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Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Pädagogik und Psychologie bei Behinderungen
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Hannelore Grimm* Entwicklungsdysphasie kein einheitliches Konstrukt

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Abb. 2b: Cluster(N=9) Abb. 2c: Cluster 3(N=27) Signifikante Abweichungen von T-Gesamt(t-Test, zweiseitig):*: p<.05. Signifikante Abweichungen von T-Gesamt(t-Test, zweiseitig):*: p<.05.

Tabelle 4: Diskriminanzkoeffizienten(jeweils die drei höchsten). Analyseergebnisse zu berichten, die ein­

mal geeignet sind, die zuvor getroffene

Cluster 3 5 Feststellung der Profil-Heterogenität zu

unterstützen, die zum anderen aber auch

BK 0.95. AM 1.22 zur Vorsicht gemahnen, sowohl diese He­

terogenität als auch die interne Homo­genität der Gruppen zu überschätzen.

PS 0.84 PR ER 0.85 Um festzustellen, welche Untertests am

besten zwischen den Gruppen differen­

ER 0.83; TG 1.07 zieren, wurde eine Diskriminanzanalyse

durchgeführt. Die jeweils drei Koeffizien­

KS 0.63 N ER 1.00 ten, die den höchsten Beitrag zur Grup­

SB 0.62 X WF 0.92 pendifferenzierung leisten, sind der Ta­

belle 4 zu entnehmen.

KS 0.69 Schon ein kurzer Blick zeigt, daß es

nicht immer dieselben Untertests sind,

AM 0.59 durch die die Gruppen am deutlichsten

SB 0.42 getrennt werden. Und dies kann als Hin­

weis dafür genommen werden, daß sich

TG 0.55 die Kinder der einzelnen Gruppen tatsäch­

KS 0.52 lich nicht nur im Grade ihrer Sprachstö­

d rung, sondern auch darin unterscheiden,

SB 0.42 welche Sprachkomponenten Defizite auf­

weisen.

VN 0.84. BF 0.91

HEILPÄDAGOGISCHE FORSCHUNG Band XV, Heft 1, 1989