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HEILPÄDAGOGISCHE FORSCHUNG Band XV, Heft 1, 1989
gen sind, die zu den Leistungsschwäche
Ob diese Kinder auch diejenigen sind,
zudem nicht vollständig sind.
wenigen Bereichen Daten vorliegen, die klasse wie häufig in den 5 Clustern ver
Tabelle 6 zeigt zunächst, welche Alters
schwächsten Kinder meist auch diejeni
wendigen Vorbehalten so interpretieren, daß die im sprachlichen Bereich leistungs
treten ist. Die Verteilung der Intelligenzwerte(Tabelle 7) läßt sich mit allen not
in den Clustern 4 und 5.
oder darunter erreichten, allein 63,6%
reich gehören. So befinden sich von allen Kindern, die einen IQ von nur 100
kennzeichnend sind. Dieser zweite Schritt kann hier nur sehr unzureichend und vorläufig vollzogen werden, da zu nur
ren im nonverbalen Intelligenztestbe
Schritt sein soll, diejenigen nichtsprachlichen Merkmale herauszufinden, die für
die unterschiedlich klassifizierten Kinder
werte(M).
Angegeben sind die absolute Anzahl der Kinder in der jeweiligen Altersspanne und die Mittel
daß nach einer Klassifikation auf der Grundlage von Sprachdaten der zweite
5
17
12
8;2
Einleitend hatte ich darauf hingewiesen
27
710
Nichtsprachliche Merkmale der Störungsgruppen
27
9;10
6;9
und zu fundieren.
So scheint mir die gefundene Faktorenlösung die Clusterlösung zu ergänzen
10
7:5
Cluster
N
4-5 5-6 6-7
7
8 8-9 9-10 10-11 11-12
12-13
M
Alter in Jahren
herauszustellen, die zwischen den Kindern der einzelnen Gruppen bestehen.
Tabelle 6: Alter der Kinder in den einzelnen Clustern.
Abb. 3a:
Faktor 1(N
=5$5)
Abb. 3b: Faktor 2(N
vs| NL Subtests
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T- Werte
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Entwicklungsdysphasie— kein einheitliches Konstrukt