Zeitschrift 
Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Pädagogik und Psychologie bei Behinderungen
Seite
25
Einzelbild herunterladen

Anne Hildeschmidt und Alfred Sander- Integration behinderter...

Literatur

Bless, G.& Klaghofer, R.(1991). Begabte Schüler in Integrationsklassen. Zeit­schrift für Pädagogik 37, 215-223

Dumke, D.& Schäfer, G.(1993). Entwicklung behinderter und nichtbehinderter Schüler in Integrationsklassen. Weinheim: Deutscher Studienverlag

Haeberlin, U.(1991). Wertgeleitete Integrationsforschung: dargestellt an einem Forschungsprojekt zur empirischen Evaluation von Maßnahmen zur Integra­tion von Lernbehinderten in der Schweiz. Heilpädagogische Forschung 17, 34-42

Haeberlin, U., Moser, U., Bless, G.& Klaghofer, R.(1989). Integration in die Schulklasse. Fragebogen zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern FDI 4-6. Bern: Haupt

Hansford, B.J.& Hattie, J.A.(1982). The relationship between self and achieve­ment/performance measures. Review of Educational Research 52, 123-142

Helmke, A.(1991). Entwicklung des Fähigkeitsselbstbildes vom Kindergarten bis zur dritten Klasse. In: R. Pekrun& H. Fend(Hg.): Persönlichkeitsent­wicklung und Erziehung. Stuttgart: Enke, 83-99

Hetzner, R.(1989). Schulleistungen der Schüler in Integrationsklassen. In: Projektgruppe Integrationsversuch(Hg.): Das Fläming-Modell. Weinheim: Beltz, 251-254

Hildeschmidt, A.& Molaro-Philippi, I.(1990). Fallstudien zu Übergang und Integration behinderter Kinder in die Sekundarstufe I. In: A. Sander u.a. (Hg.): Gemeinsame Schule für behinderte und nichtbehinderte Kinder und Jugendliche(Saarbrücker Beiträge zur Integrationspädagogik, Bd. 4). St. Ingbert: Röhrig, 65-104

Hildeschmidt, A.(1991). Integration in der Sekundarstufe. Wahrnehmung und Bewertung von Übergang und Integration aus Schüler/Äinnen- und Elternsicht. In: A. Sander& P. Raidt(Hg.): Integration und Sonderpädagogik(Saarbrük­ker Beiträge zur Integrationspädagogik, Bd. 6). St. Ingbert: Röhrig, 249-257

Hildeschmidt, A.(1994a). Schulische Integration behinderter Kinder und Ju­gendlicher aus Eltern- und Schülersicht. In: A. Sander u.a.(Hg.): Schulreform Integration. Entwicklungen der gemeinsamen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher im Saarland 1990-1993/94 (Saarbrücker Beiträge zur Integrationspädagogik, Bd. 8). St. Ingbert: Röhrig, 55-76

Hildeschmidt, A.(1994b). Lehrerinnen- und Lehrerbefragung zu Integra­tionserfahrungen in der Sekundarstufe I. In: Alfred Sander u.a.(Hg.): Schul­reform Integration. Entwicklungen der gemeinsamen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher im Saarland 19901993/94 (Saarbrücker Beiträge zur Integrationspädagogik, Bd. 8). St. Ingbert: Röhrig, 95-132

Holm, K.(1991). ALMO-Statistik-System. Handbuch zum Statistik Programm für den ATARI. Leonding: Hektographie

Jerusalem, M.& Schwarzer, R.(1991). Entwicklung des Selbstkonzepts in ver­schiedenen Lernumwelten. In R. Pekrun& H. Fend(Hg.): Persönlich­keitsentwicklung und Erziehung. Stuttgart: Enke, 115-126

Kniel, A.(1979). Die Schule für Lernbehinderte und ihre Alternativen. Eine Analyse empirischer Untersuchungen. Rheinstetten: Schindele

Meister, H.& Sander, A.(Hg.)(1993). Qualifizierung für Integration.(Saar­brücker Beiträge zur Integrationspädagogik, Bd. 7). St. Ingbert: Röhrig

Merz, K.(1982). Kinder mit Schulschwierigkeiten. Empirische Untersuchungen an Grund- und Sonderschulen. Weinheim: Beltz

Molaro-Philippi, I.& Hildeschmidt, A.(1990). Integrationserfahrungen in Se­kundarschulen im Saarland. In: A. Sander u.a.(Hg.): Gemeinsame Schule für behinderte und nichtbehinderte Kinder und Jugendliche(Saarbrücker Beiträge zur Integrationspädagogik, Bd. 4). St. Ingbert: Röhrig, 105-138

Pekrun, R.& Helmke, A.(1991). Schule und Persönlichkeitsentwicklung. Theo­retische Perspektiven und Forschungsstand. In R. Pekrun& H. Fend(Hg.): Persönlichkeitsentwicklung und Erziehung. Stuttgart: Enke, 33-56

Saarland, Ministerium für Bildung und Sport(1993). Bildungsministerin: Modellversuch belegt hohe Akzeptanz der Integration von behinderten Kin­dern in Regelschulen. Saarbrücken: Pressemitteilung(29.11.1993)

Sander, A.(1982). Schulschwache Kinder in Grundschule oder Sonderschule? Untersuchungen zur unterrichtlichen Effizienz der Lernbehindertenschule. In: A. Reinartz& A. Sander(Hg.): Schulschwache Kinder in der Grundschu­le. Weinheim: Beltz, 121-139

Sander, A.(1993). Aufgabenfeld Sekundarstufe. In: H. Meister& A. Sander, Integrative Förderung behinderter Kinder und Jugendlicher in allgemeinen Schulen Einführung. Hagen: Fernuniversitt(Kurs-Nr. 4063), 86-90

Sander, A.(1994). Entwicklung der schulischen Integration behinderter Kinder und Jugendlicher im Saarland 1990 bis 1993/94. In: A. Sander u.a.(Hg.):

HEILPÄDAGOGISCHE FORSCHUNG Band XXI, Heft 1, 1995

Anzeige

DISKURS

DISKURS- Studien zu Kindheit, Jugend, Familie und Gesell­schaft ist die sozialwissenschaftliche Zeitschrift des Deutschen Jugendinstituts. Sie bietet in kompakter, attraktiver Form For­schungsergebnisse und Literaturübersichten zu aktuellen Fra­gen der Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft. Wissen­schaftliche Resultate werden gebündelt und leserfreundlich präsentiert. DieBibliographie Sozialisation und Sozialpädago­gik erschließt relevante Veröffentlichungen zur Kindheits- und Jugendforschung sowie zum Praxis- und Politikbereich des Kin­der- und Jugendhilfegesetzes(KJHG), bietet Zusammenfassun­gen sowie Personen-, Körperschafts- und Schlagwortregister.

DISKURS erscheint zweimal jährlich. Dazu wird die Dokumen­tation Bibliographie Jugendhilfe geliefert. Abonnementspreis DM 54,-, Einzelheft DM 18,-, Dokumentation DM 30,- jeweils zuzügl. Versandspesen. Der Gesamtbezugspreis(Abopreis incl. Versandspesen DM 8,- im Inland) ist preisgebunden.

Bestellungen an Juventa Verlag, Ehretstraße 3, 69469 Wein­heim, oder über den Buchhandel.

An Juventa Verlag, Ehretstraße 3, 69469 Weinheim

OD ch möchte Ihre ZeitschriftDISKURS kennenlernen. Bitte schicken Sie mir unverbindlich ein Probeheft.

DL] Ich bestelle die ZeitschriftDISKURS" zum Jahresbe ­Zzugspreis von DM 54,- zuzüglich Versandkosten ab für mindestens ein Jahr.

Name, Vorname

Straße, Nr.

PLZ, Ort

Datum, Unterschrift Mir ist bekannt, daß ich diese Bestellung innerhalb von 8 Tagen beim Juventa Verlag, Ehretstr. 3, 69469 Weinheim widerrufen kann. Zur Wahrung der Frist reicht die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Ich bin außerdem damit einverstanden, daß die Post bei einem Umzug meine neue Anschrift an den Verlag weiterleitet. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift.

Datum, Unterschrift Juventa Verlag, Ehretstraße 3, 69469 Weinbeim

25