Zeitschrift 
Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Pädagogik und Psychologie bei Behinderungen
Seite
42
Einzelbild herunterladen

Hans Hovorka+ Sozialarbeit/Sozialpädagogik und Sonderpädagogik

Zeitschrift für Soziale Arbeit, Bildung& Politik in Österreich, 28. Jg., H. 99, 19-20.

Hovorka, H.(Hrsg.)(1994).Sonderpädagogische Zentren als Kooperations­beispiele netzwerkorientierter Gemeinwesenarbeit. Forschungsprojekt. Kla­genfurt/Wien: Eigenverlag.

Hovorka, H.(Hrsg.)(1994).Leitfaden für Sonderpädagogische Zentren. Klagenfurt/Wien: Eigenverlag.

Meister, H.& Sander, A.(Hrsg.)(1993). Qualifizierung für Integration. Pädago­gische Kompetenzen für gemeinsame Erziehung und integrativen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder. Saarbrücker Beiträge zur Inte­grationspädagogik, Bd. 7. St. Ingbert: Röhrig Verlag.

Mohr, H.(Hrsg.)(1993). Integration verändert Schule. Konzepte der Arbeit Sonderpädagogischer Zentren. Hamburg: Hamburger Buchwerkstatt.

Müller, C.W.(1991). Das Verhältnis von Laien und ProfessionistInnen in Wohlfahrtsorganisationen. In: Österreichisches Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA)(Hrsg.). Sozialmanagement. Planen Leiten Handeln im sozialen Bereich. Wien, 15-27.

Oelschlägel, D.(1993). Gemeinwesenarbeit. Zwischen stadtteilorientierter Dienst­leistung und Hilfe zur Selbsthilfe. In: Soziale Arbeit. Deutsche Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 42. Jg., H. 1, 2-10.

Prengel, A.(1992). Verschiedenheit und Gleichberechtigung in der Sozial- und Sonderpädagogik. In: Sozialmagazin. Die Zeitschrift für soziale Arbeit, 17. Jg., H. 10, 3441.

Preuss-Lausitz, U.(1988). Verwirklichung flächendeckender Nichtaussonderung im Vorschul- und Schulbereich Perspektiven integrativer Erziehung. In: H. Eberwein(Hrsg.). Behinderte und Nichtbehinderte lernen gemeinsam. Handbuch der Integrationspädagogik. Weinheim/Basel: Beltz, 312-320.

Sander, A.(1988). Behinderungsbegriffe und ihre Konsequenzen für die Inte­gration. In: H. Eberwein(Hrsg.). Behinderte und Nichtbehinderte lernen gemeinsam. Handbuch der Integrationspädagogik. Weinheim/Basel: Beltz, 75-82.

Sander, A.(1993). Der umfeldbezogene Vernetzungsauftrag Sonderpädagogischer Zentren im Rahmen der Integration. In: H. Hovorka(Hrsg.). ExpertInnen­tagungSonderpädagogische Zentren als Kooperationsbeispiele netzwerk­orientierter Gemeinwesenarbeit. Tagungsdokumentation. Wien, 11-16.

Schöler, J.(1993 a). Soziale und therapeutische Begleitmaßnahmen und außer­unterrichtliche Aufgaben der gemeinsamen Erziehung behinderter und

Anschrift des Autors:

Univ.-Prof. Mag. Dr. Hans Hovorka

Institut für Schul- und Sozialpädagogik

BereichIntegrationspädagogik und Soziales Umfeld Universitätsstr. 65-67

A-9022 Klagenfurt

42

nichtbehinderter Kinder. In: H. Hovorka, Verein zur Förderung Sozialer Arbeit Fortbildung und Forschung- SAFORT(Hrsg.). Schulische Integra­tion und soziales Umfeld. Forschungsprojekt i.A. des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst. Endbericht, Bd. A, 366-386.

Schöler, J.(1993b). Integrative Schule Integrativer Unterricht. Ratgeber für Eltern und Lehrer. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Schratz, M.(1993). Kooperatives Schul- und Sozialmanagement als Herausfor­derung für Sonderpädagogische Zentren. In: H. Hovorka(Hrsg.). Zweite ExpertInnentagungSonderpädagogische Zentren als Kooperationsbeispiele netzwerkorientierter Gemeinwesenarbeit. Tagungsdokumentation. Wien, 21-36.

Schumann, W.(1991). Lebensweltorientierte soziale Arbeit und schulische Inte­gration. In: P. Weiser/M. Weiser(Hrsg.).Eine Schule für alle Bericht der Enquete-Kommission zur schulischen Integration behinderter Kinder und Jugendlicher in Baden-Württemberg. St. Ingbert: Röhrig Verlag, 69-83.

Talos, E.(1993). DerSiegeszug des Wohlfahrtsstaates. In: Sozialarbeit. Zeit­schrift für Soziale Arbeit, Bildung& Politik in Österreich, 28. Jg., H. 100, 14-18.

Thiersch, H.(1987). Integration als Aufgabe der Normalisierung. In: neue praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, 17. Jg., H. 4, 352-368.

Thiersch, H.(1992a). Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Pra­xis im sozialen Wandel. Weinheim/München: Juventa.

Thiersch, H.(1992b). Schon wieder und noch einmal alltagsorientierte Sozialpädagogik. In: H.-U. Otto/P. Hirschauer/H. Thiersch(Hrsg.). Zeit-Zei­chen sozialer Arbeit: Entwürfe einer neuen Praxis. Berlin: Neuwied.

Wendt, W.R.(Hrsg.)(1991). Unterstützung fallweise. Case Management in der Sozialarbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus.

Wilken, U.(1992). Das Spezifikum sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Kompetenz in der Arbeit mit Behinderten zwischen Generalisierung und Spezialisierung. In: U. Wilken. Selbstbestimmt leben Handlungsfelder einer offensiven Behindertenpädagogik. Hildesheim/Zürich/New York: Ge­org Olms Verlag, 106-112.

Wöhrle, A.(1993). Warum wird Management im Sozialbereich zum Thema? Legitimationskrise und Innovationsbedarf. In: Sozialmagazin. die Zeitschrift für soziale Arbeit, 18. Jg., H. 7/8, 15-23.

HEILPÄDAGOGISCHE FORSCHUNG Band XXI, Heft 1, 1995