184 Fontane Blätter 102 Informationen 11.30 Hanna Delf von Wolzogen(Potsdam) »Eine gefährliche Lektüre«. Fontanes Schopenhauer Exzerpte 12.15 Christine Hehle(Wien): Von der allmählichen Verfertigung des Erzählers beim Schreiben. Zu Theodor Fontanes Erzählfragmenten 14.30 Johann Holzner(Innsbruck): »Von Fontane kenne ich wenig«. Über Bruchstücke aus dem Nachlass Adolf Pichlers Werk als Paradigma? 15.15 Jochen Strobel(Marburg): ›Fragment‹ und Fragment als romantische Praxis im 19. Jahrhundert und in der Moderne(Novalis, Nietzsche, von der Wense) 16.00 Patricia Howe(London): »Sonderbare, unverläßliche Welt«. Fontanes Fragmente zwischen Vormärz und Moderne 17.15 Joseph A. Kruse(Berlin): Von der großen Idee bis zur kleinen Form. Über Heines Fragmente 18.00 Michael Ewert(München): Ins Offene und Weite denken. Zur Produktivität der kleinen Formen bei Fontane 19.00 Festlicher Empfang Samstag, 15. Oktober 2016 Werk als Paradigma?(Fortsetzung) 9.30 Burghard Dedner(Marburg): Fragmentarität als Vorteil? Überlegungen zum Erfolg von Büchners Werken 10.15 Hugo Aust(Köln): »... « Abgebrochen auf der Höhe des Zitterns. Fontanes vollendetes ›Fragment‹ Wangeline von Burgsdorf oder Die weiße Frau
Heft
(2016) 102
Seite
184
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