Heft 
(2015) 100
Seite
28
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28 Fontane Blätter 100 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte 40 Eulenspiegel , Nr. 13, S. 51, 24. März 1849. 41  Etwa die  Reimchronik des Pfaffen Maurizius  (Frankfurt 1849)[Caput 3: Traumbuch von Michel ] vom Wiener Arzt und Revolutionär Moritz Hartmann. 42  Darmstadt 1848, 2. vermehrte Auflage. 43  18 Auflagen bis 1878. 44 Frankfurter Laterne  7. Jg., Nr. 3, 3. Juli 1866, S. 96. 45  Besondere Zielscheibe nationallibera­ler Angriffe gegen die katholische Kirche war, wie in anderen kontinentalen Staaten der Epoche, deren Insistierung auf Ein­spruchsrecht in die Gesetzgebung, die Familie und Schule anging. 46  Elberfeld 1874, wiederhrsg. von Heinz Kindermann als Heimkehr ins Reich .  Großdeutsche Dichtung aus Ostmark und Südetendeutschland 1866 1938 : Reihe  Politische Dichtung als Bd. 100 der Deutschen Literatur in Entwicklungsreihen.  Leipzig 1939. Auch Fontane nahm Stellung zur ›Jesuitenfrage‹ und zwar in seinem (unveröffentlichen)  An den Orden Jesu ,  Gedichte , Bd. 2:  Einzelpublika­tionen. Gedichte in Prosatexte aus dem Nachlaß , hrsg. von Joachim Krueger und Anita Golz. Weimar 1989, S. 285 f. 47  Ultramontanen=hinter den Bergen Wohnenden, d.i. Rom, ein im 19. Jahrhundert geläufiger Ausdruck für papsttreue Katholiken. 48 Die zwölf Arbeiten des Herkules . In:  Kladderadatsch , Nr. 7, 16. Februar 1872, S. 48. 49  Mit vollem Titel:  Altes und Neues aus dem Kampfe des Teutschtums gegen wälsch-römische Überlistung und Bevormundung in 666 Tesen und Zitaten von Oskar Panizza .  Mit einem Begleitwort von Georg Michael Konrad.  Der Text erschien 1893 in Leipzig im oppositio­nellen Verlag von Wilhelm Friedrich. 50  Panizza, These 406, S. 203. 51  Friedrich Nietzsche, Gedichte und Gedichtfragmente .(Herbst 1884) Nr. 28 [51],  Kritische Studienausgabe . Bd. 11:  Nachgelassene Fragmente 1884 1885 , hrsg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari. Berlin, New York 1988, S. 320. 52 Illustrirte Zeitung  vom 10. Oktober 1896. Ein eingerahmter Abzug mit Widmung hing in Bismarcks Gutshaus in Friedrichsruh und war noch vor einigen Jahren im dortigen Museum zu sehen. 53  U.d.T.  Völker Europas wahrt eure heiligsten Güter  (1895). 54 Zitiert bei John J. C. Röhl: Wilhelm II. Der Aufbau der persönlichen Monar­chie. München 2005, Bd. 2, S.1060. 55 Das Gedicht ist viel früheren Datums; es wurde schon 1846 von einem Ingenieur namens Forster verfasst. Die betreffenden Verse lauten:»Während Feinde da und dort/ Wühln und lauern fort und fort[] Michel, wach auf!/ Michel, wach auf!/ Sende dein Flehen zu Gott hinauf/ Bis vereint zum Himmel schaun/ Die getren­nten Eichenaun,/ Als ein einzig deutscher Wald/ Siegessonnenüberstrahlt!« 56 Politischer Bilderbogen  Nr. 2. Dresden 1892(Hamburger Staatsarchiv: Unnummerierte Blätter ).