Gretes Amulett und Effis Chinese Wegmann 63 13 Grete Minde . GBA I/3, 1997, S. 30/5. 14 Ebd., S. 93/16. 15 Ebd., S. 30/5. 16 Ebd., S. 70/13. 17 Ebd., S. 101/17. 18 Ebd., S. 107/19. 19 Ellernklipp. GBA I/5, 2012, S. 56 f/8. 20 Der Mansfelder Taler machte im 17. Jahrhundert eine außergewöhnliche Karriere: Berichte über einen kaiserlichen Offizier, der, von einer Kugel getroffen, unverletzt geblieben war, weil ein im Gewand eingenähter Georgstaler das Geschoss aufgehalten hatte, machten das Münz-Amulett so begehrt, dass sein Wert auf 20 bis 30 Reichstaler stieg.[Vgl. Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten von Hiltgart L. Keller. Stuttgart 1984, S. 248–252; Lemma ›Georgstaler‹ im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens . Hrsg. von Hanns Bächtold-Stäubli u.a. Berlin 1987, Bd. III, Sp. 657 f.] In der Volksmedizin wurden Münzen seit der frühen Neuzeit gegen alle möglichen Gebresten aufgelegt, etwa gegen Beulen, Wespenstiche und Hundebiss.[Zur Metallotherapie vgl. Erich Lammert: Banater Volksmedizin und Krankheitsaberglaube . In: memoria ethnologica, Nr. 44–45, 2012, S. 62.] 21 Unterm Birnbaum. In: GBA I/8, 1997, S. 14/2. 22 Ebd., S. 114/18. 23 Ebd., S. 11 f/2. 24 Wie Anm. 2, S. 79/8. – Beim Schippenbuben handelt es sich um den Pik Buben(Schaufelbuben) des französischen Kartenspiels, im deutschen Spiel entspricht ihm der Under(Bauer) der Farbe Laub. 25 Wie Anm. 2, I/2, S. 462/IV.24. 26 Wie Anm. 2, I/2, S. 130 f/III.9. 27 Vgl. Michael Barczyk: Magische Zeichen. Ein Wirtshausdach und seine rätselhaften Botschaften . In: Schönes Schwaben: Land und Leute erleben . Tübingen 2010, Heft 3, S. 33. 28 Wie Anm. 2, S. 131/III.9. 29 Der Stechlin. In: GBA I/17, 2001, S. 439/41. 30 Von Zwanzig bis Dreißig. In: GBA III/2, 2014, S. 231. 31 Zum Unbewussten vor Freud vgl. Ludger Lütkehaus(Hrsg.): »Dieses wahre innere Afrika«: Texte zur Entdeckung des Unbewussten vor Freud . Frankfurt a.M. 1989. – Die Stelle bei Jean Paul lautet: »Nur im Ich wohnt Entgegengesetztes, neben der Einheit und Verknüpfung, indes das Äußere nur erst in ihm den Schein derselben annimmt, und zweitens die Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit, die es außen anschaut und innen selber besitzt. Wir machen aber von dem Länderreichtum des Ich viel zu kleine oder enge Messungen, wenn wir das ungeheure Reich des Unbewußten, dieses wahre innere Afrika, auslassen.« [Jean Paul: Selina oder über die Unsterblichkeit der Seele . In: Werke , München 1987, Bd. 6, S. 1182.] 32 Theodor Fontane: Brief an Hans Hertz, 2.3.1895. HFA IV,4, 1982, S. 430. 33 Wie Anm. 2, S. 221/II.8. 34 Wie Anm. 2, S. 222/II.8. 35 Wie Anm. 2, S. 300/IV.8.
Heft
(2018) 106
Seite
63
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