Heft 
(2017) 104
Seite
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124 Fontane Blätter 104 Rezensionen und Annotationen Anmerkungen 1 Vgl. Strigl, 13:»Wie keine andere literarische Stimme des Landes verkör­pert sie das Franzisco-josephinische Zeitalter«. 2 So u.a.: Der Biograph als Testaments­vollstrecker. Anton Bettelheim erfindet Marie von Ebner-Eschenbach. In: Stephan Kurz, Michael Rohrwasser(Hrsg).: Der Dichter und sein Germanist. In Memoriam Wendelin Schmidt-Dengler. Wien 2012, 112–130 oder das Vorwort zum Roman Božena und Der Vorzugsschüler im 3. Bd. der Leseausgabe , 7–37. 3 Zum Ebnerschen Sendungsbewusst­sein vgl. Strigl, 95 f. 4 Vgl. Karl Konrad Polheim: Kritische Texte und Deutungen . Hrsg. von Karl Konrad Polheim unter Mitwirkung von Rainer Baasner. Tübingen 1989–97. ( Tagebücher I–VI 1862–1916). 5 Ihre erhaltene Korrespondenz ist nur z.T. und nicht immer unter modernen Editionsprinzipien erschlossen, u.a. mit Ferdinand von Saar(1959), Dr. Josef Breuer(1969), Theo Schücking(als Erg.-Bd. 2 zu MEE: Kritische Texte und Deutungen 2001). Zu Josephine von Knorr vgl. unten. 6 M.v.E.E., Autobiographische Schriften I. Meine Kinderjahre. Aus meinen Kinder­und Lehrjahren . Krit. hrsg. und gedeutet von Christa-Maria Schmidt. Tübingen 1989(MEE: Kritische Texte u. Deutungen 4). 7 M.v.E.-E., J.v.Knorr: Briefwechsel 1851 1908 . Kritische und kommentierte Ausgabe. Hrsg. von Ulrike Tanzer, Irene Fußl und Lina Maria Zangel. In Zusam­menarbeit mit Gabriele Radecke. 2 Bde. Berlin 2016. 8 Fontane: GBA Ehebriefwechsel 3, 279. Brief vom 17. August 1882. 9 Konstanze Fliedl: Auch ein Beruf . In: Gisela Brinker-Gabler(Hrsg.): Deutsche Literatur von Frauen I. München 1988, 73. Zu Strigls anschaulicher Erörterung von Fleischls Bedeutung vgl. bes. 150–156, 292–298. 10 » mit bezeichnender Ambivalenz«, 242. 11 Zu dieser»hochemotionellen Episode für Marie von Ebner-Eschenbach« vgl. 215–219, hier 219. 12 Allerdings trifft sie den Nagel auf den Kopf, wenn sie ihr schrieb, Handel­Mazzettis»Geschmack müsse sich noch ausbilden«(374). Zur Ebner-Handel­Mazzetti Beziehung vgl. Sagarra: Roman-Catholicism and Austrian Identity in Two Women Writers . In: Austrian Studies 5(1994), 94–106. 13 Vgl. den ›pastor bonus‹ nach Josephinistischem Idealbild, wie im Roman Glaubenlos , der an ›seiner‹ Kirche zugrunde gerichtet wird. Vgl. Sagarra: Ebner-Eschenbach and the Tradition of Catholic Enlightenment . In: Austrian Studies 2(1991), 17–31. 14 Helmuth Nürnberger(Hrsg.): »Man kann sich kaum größere Gegensätze denken«. Wilhelm Lübke über zwei Romane Fontanes und Marie von Ebner-Eschenbachs. In: Fontane Blätter 101/2016, 8–30, hier 21.