Heft 
(1975) 21
Seite
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zur Kunstgeschichte. Außerdem hat er dem ersten Teil dieser Publikation auch einen Brief an Jakob Burckhardt vorangestellt, datiertBelievue bei Cöpenick d. 12. Juli 1852, in dem er auf den Aufenthalt bei seinemFreunde, Bernhard von Lepel hin weist. - Bernhard von Lepel (1818-1885), Offizier und Dichter in Berlin, langjähriger Freund Fontanes. Tunnelmitglied seit 1839.

7a ZuRütli undArgo s. Hans Heinrich Reuter, Fontane. Bd. I, IV. Kapitel. Verlag der Nation, Berlin 1968 S. 278 ft.

7b Zentrales Staatsarchiv, Hist, Abt. H, Merseburg, Nachlaß Franz Kuglers, Rep. 92.

7c Vgl. Helmut Nürnberger, Der frühe Fontane. Carl Hanser Verlag, München 1971 S. 194.

8 Theodor Fontane, Briefe. 2. Slg. 1. Bd. Berlin 1910 S. 194.

9 Zentrales Statasarchiv, Hist. Abt. H, Merseburg, Akten des ehern. Geh. Königl. Kabinetts.

10 ZSA, Hist. Abt. H, Akten d. Geh. Kgl. Kabinetts.

11 Notizbucheintragungen über den Altar der Moritzkirche in Mittenwalde. Vgl. Sonja Wüsten, SChnitzaltäre in Märkischen Kirchen, Fontane-Blätter Bd. 2 H. 5 1971 S. 317.

12 Deutsches Kunstblatt 1850 Nr. 12 S. 93/94 od. Kleine Schriften T. II S. 593/94.

13 Kleine Schriften T. in, S. 735.

14 Werke Bd. XVn 1963 S. 236.

15 Theodor Fontane, Vor dem Sturm, Bd. I. In: Theodor Fontane, Romane und Erzählungen. Aufbauverlag Berlin und Weimar 1969 S. 40 f.

16 Wanderungen. Havelland. Werke Bd. XI S. 417.

17 Wanderungen. Havelland, S. 390.

18 Wanderungen. Havelland, S. 397.

19 Werke Bd. XVn 1963 S. 222.

20 Alois Riegl, Gesammelte Aufsätze. Dr. Benno Filser Verlag GMBH, Augsburg Wien 1928 S. 161. In jüngerer Zeit hat sich der österreichische Kunsthistoriker Walter Frodl mit einer Systematisierung und Definition der Denkmalwerte befaßt. S. Walter Frodl, Denkmalbegriff und Denkmalwerte. In: Kunst des Mittelalters in Sachsen, Festschrift Wolf Schubert. Hermann Böhlaus Nachfol­ger, Weimar 1967. Auf S. 6/7 heißt es darin zum Alterswert:Die Oberfläche eines Kunstwerkes ist wie die Haut eines Menschen. Sie reagiert empfindlich auf jede Verletzung und auf den Prozeß des Alterns, aber sie ist mit ihren Falten und Narben das Abbild des Charakters und das Abbild der Schicksale, die den Menschen geformt haben. Genauso Ist die Oberfläche des Kunstwerkes etwas Lebendes. Die lebendige Wirkung, die ein Kunstwerk haben kann, geht sehr oft von ihr aus. Und selbst wenn sie abgewittert ist das gilt vor allem von Gemälden und Skulpturen, haben wir in ihr noch immer jenen Teil des Kunstwerkes zu achten, mit dem die Hände des Künstlers in unmittelbarer Berührung standen, der durch sie die letzte Gestaltung erfahren hat. Der Alterswert ist es auch, der z. B. in der Patina sogar einen zusätzlichen künst­lerischen Wert erzeugen kann. Der hohe sinnliche Reiz, der von einer alten Mauer ausgeht, ist durch jede Restaurierung gefährdet. Die Verfasserin hat sich in den Ausführungen zu den Denkmalwerten auf dier von Walter Frodl erarbeitete Systematik gestützt.

21 Schriften T. I S. 126.

22 Schriften T. II S. 732.

23 Werke Bd. XVn 1963 S. 199.

24 Werke Bd. XXIII, 1 1970 S. 349

25 Wanderungen. Havelland. Werke Bd. XI S. 384.

26 Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg (Erstdruck). Ver­lag von Wilhelm Hertz Berlin 1862 S. 239.

27 Werke Bd. VII 1963 S. 213.

28 Notizbuch A 9, Theodor-Fontae-Archiv der Deutschen Staatsbibliothek.

29 Werke Bd. XVHI 1972 S. 432/33.

30 Wanderungen. Havelland. Werke Bd. XI s. 71.

31 Wanderungen. Die Grafschaft Ruppin. Werke Bd. IX S. 436.

32 Wanderungen. Die Grafschaft Ruppin S. 465 und Oderland. Werke Bd. X S. 147.

33 Wanderungen. Havelland. Werke Bd. XI S. 324.

34 Wanderungen, Erstdrude a. a. O. S. 315.

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