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Alans Groth in Aiel.

Sicht he ut' Finster ox sin FennH—

So treckt en Newel jns darher,

Gelt he hinut — so stickt de Sünn,

Fahrt he — so rennt nn störrt de Heer.

Hett he en Offen sneckenfett —

Ariggt de gewiß de Trummelsükch;

Un wat he deit, nn wat he lett-ch —

Dat liicktch ni, nn he ärgert sik!

Do seggt he endlich: „Wat ik do? . .

Nerkox den Aram, den Döwelsxlack!" — Doch Anecht un Magd de nieen darto:

Dat weer en gottsvergeten Snack.

De flüstern liefen nun wokeench,

De streu de Offen wat inn Drankch,

De stell de wagenxeer en Been,

De mak de Melkköh sehr?) un krank.

Wenn abends lut de Hofhund hul —

Se wnffen wul wokeen ein brauch,

An wat der liefen, as en Mich To Schün sik barg in't Morgengrau. —

Doch denn! Man weg! — De Bur de koff -— He harr dat Geld, un harr de Mahl — wat Höger roxich en annern Hof,

Nie bu't"), un ganz na sin Gefall.

Nu war der flütt to Fröhjahrstied,

De Wagens raffeln her un hin.

De Bur nehin Aist un Aasten mit An all dat Beste na sin Sinn.

Dat Unruß 12) leet he all torügg,

Un seet vergnügt op't letzte Föhr.

De Röksche mit ehr roth Gesicht Gung mit den Bessenich achterher.

Do, op den Arüzweg, vör de wag' — wat seeg de Bur? Ln ole Fro,

De seggt, as de se sxöttsch en Frag'

An grien ich un lach: „Wo uu na to?"

H die lauge!: Stücke des Marschlandes. — 2) Windbauch, wobei das Rindvieh wie eine Trommel anfschwillt. — ch läßt. — H glückt, gelingt. — ch wer. — 6) Trank, Biehtrank. — ch die keine Milch gibt. — ch dräute. — ch Eule. — iv) höher hinaus aus der tiefen Marsch». — ich neu gebaut. — ich unbrauchbare alte Sachen. — ich Besen. — ich lächeln.