Krön Prinzens in 6 ölst een.

Do keem en fine Stiimn, de quäl

?ls ut den Bessen rnt: „wi fiütt!"-

Ja, mit den Bessen nt de Kök — llnrnßH — Niß Huk — treckt wedder mit.

Haspel, Rad un N)inn'.

De Gras de les' in't Bok en Blatt,

De Gräfin, bi em, seet to spinn:

Do dücht se beid, as klopp der wat.

Do horch de Gras un reep: Kumm in!

Do keem in Dör en lütten Mann,

In Hand en Luchts un'n ölen Hot.

He seggt: „Fru Gräfin, hört mi an, lUin Fru de liggt in grötste Noth!"

De Gräfin heel ehr Spinnrad an Un seggt: „Min lüttse Mann, wo denn?"

Do seggt to ehr de lüttse Mann:

,Fru Gräfin, dat's man eben hin!"

Do lang de Gräfin na ehr Dok —

— Dat snie, as wenn't ut Betten sullch. —

Dal leggt de ole Graf sin Bok Un seggt: „Dat is binah to dull!"

Se awer hett de Klink al satH

lln seggt: „Wer na dat wedder süht,

„wenn so wat röpptL), de kumt to lat^)!

„Gott Help! Ik sorg sör lüttse Lüd."

Un darmit is se ut de Dör, lln bald hinut in't düstre Land.

De lüttse Mann de lücht ehr vör,

Un leidt, un sat ehr bi de Hand.

He hett en grote Lücht ut Horn,

Ln Hot, de säst den Mann versteck H.

He leidt ehr öwer Heck un Dorn Un öwer'n Snee, as weer't en Dek.

H Wortspiel: Unrnß ist Gerümpel, Schmutz (stellenweise Kummer genannt in plattdeutschen Landen), zugleich auch Unruhe. — ch Laterne. — 3) Es schneite, als siele es aus Betten. — H Sie hat die Thürklinke schon in der Hand (zu fassen). — 5) ruft. — ch ^ spät. — H Es ist offenbar Wodan in caricirter Gestalt, wie er immer als Niß Puk auftritt, eine Carieatur, wozu ihn das kämpfende Christenthnm degradirt hat.