5 Die Kapitel verteilen sich folgendermaßen:
Kap. 1-2
3—4 (bis: m , das wackelt.*)
4 (Schluß) — 6 (bis: .... schon jetzt verbürgen.*)
6 (Schluß) — 6 (bis: .... drei Pfauenfedern heraus.)
7 (Schluß) — 10 (bis: .... dem Gefühl ihrer Pflicht.*) 10 (Schluß) - 12
13—14 (bis: .... Nein, diese Badestube!")
14 (Schluß) - 17 18—19 (bis: . . . selbst Nonne.)
19 (Schluß) — 20 (bis: . . . holperige Pflaster fort.)
. . . erkenne Sie kaum wieder.")
. Worte zu verwundern.)
20 (Schluß) - 22 (bis: 22 (Schluß) - 24 (bis:
24 (Schluß) - 26 27-29
30—34 (bis: .Und Sie wissen es auch.*)
34 (Schluß) — 37 (bis: . . . wie's Wetter ist.)
No. 1. S. 1-6 No. 2, S. 21-27 No. 3, S. 41-47 No. 4, S. 57-62 No. 5, S. 73-79 No. 6, S. 89-95 No. 7, S. 105-111 No. 8, S. 121-127 No. 9. S. 137-143 No. 10, S. 153-155 No. 11, 5. 169-174 No. 12, S. 185-190 No. 13, S. 201-206 No. 14, S. 217-223 No. 15, S. 233-240 . 249-254
37 (Schluß) — 38 (bis: .... oder wollte wenigstens.")
No. 17,
S. 265-271
38 (Schluß) - 40
No. 18,
S. 281-287
41-46
No. 19,
S. 297-306
Kapitel verteilen sich folgendermaßen:
». 1—5 (bis: . . . rostige Pistolen ansah.)
Bd 2, H. 6,
S. 1-24
5 (Schluß) — 11
H. 7.
S. 109-132
12—19 (bis: . . . ihre Gedanken macht.)
H 8,
S. 217-248
19 (Schluß) - 24
H. 9,
S. 325-349
25—30 (bis: Krippenstapel versprach alles. —
Kap. 27 und 30 sind versehentlich nicht bezeichnet)
Bd 3, H. 10,
S. 1-24
30 (Schluß) - 37
H. 11.
S. 109-132
38-46
H. 12,
S. 213-236
Gabriele A. Wittig-Davis South Hadley (Massachusetts)
Fontane auf englisch — Ein zu weites Feld?
Analyse zu den Übersetzungen in: Theodor Fontane: Short Novels and Other Writings. Hrsg. Peter Demetz. Vorwort von Peter Gay. New York: Continuum 1982. The German Library: Volume 48. 336 S. und XV S. Einführung.
Es ist höchst begrüßenswert, Fontane einbezogen zu sehen in den Kreis der Autoren der Deutschen Bibliothek (German Library), einer Serie des qualitativ hochstehenden Continuum Verlags, die dem angelsächsischen Publikum Zugang schaffen soll zu deutschen Autoren von Weltruf. Der vorliegende Band bietet ein kurzes Vorwort von Peter Gay, der Fontane rühmt als „den interessantesten deutschen Romanschriftsteller nach dem Tode Goethes und vor Thomas Mann“ (" the most interesting German novelist between the death of Goethe and the advent of Thomas Mann," S. vii). Nichts könne daher angenehmer und lohnender sein, als Fontane zu entdecken oder neu zu entdecken; denn seine Romane beobachteten scharf, seien knapp genug geschrieben, um zu fesseln, und vor allem akzeptierten und erfaßten sie die Vielschichtigkeit
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