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Preis vierteljährlich 3.so M. Mit Postaufschlag 5.75 M.

7 g. Band, vierzigster Jahrgang. Oktober M7—)M.

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Roman von

Fßeodor Iontane. i.

Mm Norden der Grafschaft Nuppin, hart an der ^ mecklenburgischen Grenze, zieht sich von dem Städtchen Granfee bis nach Nheinsberg hin (und noch darüber hinaus) eine mehrere Meilen lange

Seenkette durch eine menschenarme, nur hie und da mit ein paar alten Dörfern, sonst aber aus­schließlich mit Förstereien, Glas- und Teeröfen besetzte Waldgegend. Einer der Seen, die diese Seenkette bilden, heißt „der Stechlitt". Zwischen flachen, nur an einer einzigen Stelle steil und quai­artig ansteigenden Usern liegt er da, rundum von alten Buchen eingefaßt, deren Zweige, von ihrer eignen Schwere nach unten gezogen, den See mit ihrer Spitze berühren. Hie und da wächst ein

weniges von Schilf und Binsen auf, aber kein Kahn zieht seine Furchen, kein Vogel singt, und nur selten, daß ein Habicht drüber hinfliegt und seinen Schatten auf die Spiegelfläche wirft. Alles still hier. Und doch, von Zeit zu Zeit wird es an eben dieser Stelle lebendig. Das ist, wenn es weit draußen in der Welt, sei's auf Island, sei's aus Java, Zu rollen und zu grollen beginnt oder gar der Aschenregen der hawaiischen Vulkane bis weit auf die Südsee Hinausgetrieben wird. Dann regt

GHeoöor Iontcrne in feinem Arbeitszimmer?.

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1898 (Bd. 79).

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