6 Fontane: Autobiographische Schriften. Bd 3/1, S. 138.
7 ebd., S. 51. Im Untertitel wird „Waterloo" „Ein vaterländisches Gedicht" genannt.
8 ebd., S. 49.
9 ebd., S. 50.
10 ebd.
11 ebd., S. 121.
12 ebd., S. 129.
13 ebd., S. 58.
14 Lukäcs, Georg: Der alte Fontane. — In: ders.: Deutsche Realisten des 19. Jahrhunderts. Berlin 1953, S. 274.
15 Fontane: Autobiographische Schriften. Bd 3/1, S. 145.
16 ebd., S. 128.
17 Fontane: Autobiographische Schriften. Bd 2, S. 284.
18 Fontane: Autobiographische Schriften. Bd 3/1, S. 128.
19 Mit einer sehr aufschlußreichen Abgrenzung des patriotischen Dichters vom „Volksdichter", einem „1813-Verherrlicher, wo das Volk und die Landwehr alles gemacht hätten", zu dem nun wiederum die „Fortschrittler" Scherenberg stempeln wollten, verbindet Fontane in Von Zwanzig bis Dreißig dann den Stoßseufzer: „Mit der ganzen Geschicklichkeit eines Pommern und Balten hat er sich aber schließlich immer geschickt durchgewunden und ist als Freund ,von links und rechts' gestorben, ohne je der Zweideutigkeit bezichtigt worden zu sein. Der Glückliche!" Autobiogaphische Schriften. Bd 2, S. 246—247.
20 Köhler, Ernst: Die Balladendichtung im Berliner „Tunnel über der Spree". Phil. Diss, Berlin 1939, S. 229. Anm. 25.
21 Preußens Ehrenspiegel. Eine Sammlung preußisch-vaterländischer Gedichte von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1840 mit einleitenden geschichtlichen Anmerkungen. Hrsg. v. Adolf Müller und H. Kletke. Berlin 1851, S. V.
22 ebd., S. 9.
23 ebd., S. V.
24 Mit diesem Dilemma haben es auch die Beiträge im „Centralblatt für die gesammte Unterrichts-Verwaltung in Preußen" (Berlin 1885 ff.) zu tun, die sich mit dem vaterländischen Geschichtsunterricht befassen. Gegen die enge, im Stoffbereich des Preußischen verharrende Auffassung, die auf die Stiehlschen Regulative zurückgeht, setzt sich ira Laufe der sechziger Jahre das nationalgeschichtliche Konzept durch, das unter derselben Bezeichnung läuft und sich auf dieselben Verordnungen bezieht.
25 Köhler, Ernst: Die Balladendichtung im Berliner „Tunnel über der Spree*. S. 231.
26 ebd., S. 389.
26a An Paul Heyse, 21. 6. 1850. — In: Der Briefwechsel zwischen Theodor Fontane und Paul Heyse. Hrsg. v. Gotthard Erler. Berlin 1972, S. 4.
27 Fontane, Theodor: Scherenberg (bei Gelegenheit seines „Abukir" (Berlin 1857]). — In: Sämtliche Werke. Hrsg. v. Edgar Groß u. a. Bd 21,1. Literarische Essays und Studien. München 1963, S. 64-65.
28 Fontane,Theodor: Gustav Freytag: Soll und Haben. — In: NFA Bd 21/1, S. 60.
29 An Wilhelm von Merckel, 20. 9. 1858. — In: Fontanes Briefe in zwei Bänden. Hrsg. v. Gotthard Erler. Berlin 1968 (im folgenden: Ausgewählte Briefe). Bd 1, S. 245. Meine Darstellung berührt sich hier und in anderen Punkten mit meiner Studie: Fontanes Berlin. Erlebte, erfahrene und dargestellte Wirklichkeit. — In: Fontane-Blätter 6 (1986) 1 u. 2, S. 286—311 u. 398—415, auf die ich zur Ergänzung verweisen muß.
30 vgl. Fontane: Autobiographische Schriften. Bd 3/1, S. 147.
31 An Wilhelm Hertz, 6. 12. 1861. — In: Ausgewählte Briefe. Bd 1, S. 293.
32 Hesekiel, George: Brandepburgisch Ehrengeschmeid. — In: Neue Preußische (Kreuz) Zeitung. Nr. 282 v. 3. 12. 1861. Beilage. Zit. nach Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. AFA Bd 1. Die Grafschaft Ruppin. Hrsg. v. Gotthard Erler und Rudolf Mingau. Berlin 1976, S. 636.
33 Stahr, Adolf: Fontane's Märkische Wanderungen. — In: National-Zeitung. 16. Jg. Nr. 572 v. 8. 12. 1863. Morgen-Ausgabe.
34 Ernst Kossak. — In: Berliner Montags-Post v. 15. 2. 1864. Hier nach: Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. AFA Bd 1, S. 634.
35 vgl. Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. AFA Bd 1, S. 634.
36 An Ernst Ludwig Kossa(c)k, 16. 2. 1864. — In: Dichter über ihre Dichtungen. Bd 12/1. Theodor Fontane. Hrsg. v. Richard Brinkmann in Zusammenarbeit mit Waltraud Wiethöltsr. München 1973. Teil 1, S. 574.
665