Heft 
(2020) 109
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98 Fontane Blätter 109 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte 11 Vgl. seine beiden Liebermann-Artikel in: Georg Hermann: Skizzen und Silhouet­ten. Essays . Darmstadt 1902, S. 119–127, sowie in: Martin Buber(Hrsg.): Juedische Kuenstler . Berlin 1903, S. 107–135. 12 Landesmuseum Berlin, Inventarnum­mer VII 69/46 w. Für freundlich erteilte Auskünfte danke ich Bettina Machner und Andreas Teltow. 13 Georg Hermann: Aus dem letzten Hause. Ein neues Skizzenbuch . Berlin 1900. 14 Leo Baeck Institute New York, Archives, Georg Hermann Collection, ser. 2, box 1, folder 6. 15 Ebd.; Abdruck u.a. in: GBA Ehe­briefwechsel 1, S. 4 f. 16 Vgl. dazu demnächst meine Abhandlung: Paul Hermann Emden und seine Fontane-Sammlung . 17 Ein Exemplar des Faksimiledrucks, »Den Teil­neh­mern an der Hauptversamm­lung der Maximilian-Gesell­schaft am 22. Januar 1928 in Berlin gewidmet von Paul H. Emden«, ist mit den übrigen Kleinschriften seiner Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg ins Fontane­Archiv gelangt; Slg. Emden 21/11. 18 Georg Hermann: Pro Berlin . o. O., o. J., mit folgendem Nachsatz unter dem Text:»Der sech­zig­jäh­rige Georg Her­mann schrieb diese Zeilen für den Fon­tane­Abend, der sie für die Teilnehmer an der Jah­res­ver­sammlung der Gesell­schaft der Bi­blio­phi­len in Berlin am 15. No­vember 1931 bei Ar­thur Scholem in Breit­kopf­Fraktur drucken ließ.« Die numerierten Exem­plare 163 und 239 der limitierten Auflage sind in der Berliner Staatsbiblio­thek Preußischer Kultur­besitz überliefert, Exemplar 249 im Nachlaß Georg Hermanns im New Yorker Leo Baeck Institute. 19 Lothar Sommer: Fontane-Abend/ Berlin(1927–1933) eine Dokumentation. In: Fontane Blätter 49(1990), S. 68–91. 20 So in einem Brief an seine Tochter Hilde, 24. Nov. 1940; zit. nach: Georg Hermann: Unvorhanden und stumm, doch zu Menschen noch reden. Briefe aus dem Exil(1933–1941) an seine Tochter Hilde. Hrsg. von Laureen Nussbaum. Mannheim 1991, S. 202 f. 21 Georg Hermann an seine Tochter Hilde, 19. Jan. 1941; zit. nach: ebd., S. 211. 22 Ursprünglich als»Ein Privatdruck(für meine Bekannten)« verbreitet; wiederab­gedruckt in: GW 5, S. 423. Den betreffen­den Fontanevers hat er auch sonst gern zitiert, so z. B. in dem Essay Die Unstetheit des Schriftstellers ; Georg Hermann: Vom gesicherten und ungesi­cherten Leben (wie Anm. 9), S. 165; auch in: GW 5, S. 609. 23 Georg Hermann: Meine Generation. In: Unterhaltungsblatt der Vossischen Zeitung 266, 11. Nov. 1928; Fontanes Gedicht Als ich zwei dicke Bände herausgab , in: GBA Gedichte 2, S. 495. Die auf das Johannesevangelium (Kap. 13, Vers 27) zurückgehende Devise hatte Fontane auch schon in Unterm Birnbaum (19. Kap.), Cécile (6. Kap.) und im Stechlin (42. Kap.) zitiert. 24 Georg Hermann an seine Tochter Hilde, 22. Aug. 1934; zit. nach: Briefe aus dem Exil (wie Anm. 19), S. 39 f. Für Fontanes 1888 entstandenes Gedicht Was mir fehlte vgl. GBA Gedichte 1, S. 29 f. 25 Theodor Fontane: Die Poggen­puhls , elftes Kapitel. 26 In seiner Besprechung von Soll und Haben aus dem Jahre 1855; NFA 21/1, S. 216 f.