98 Fontane Blätter 109 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte 11 Vgl. seine beiden Liebermann-Artikel in: Georg Hermann: Skizzen und Silhouetten. Essays . Darmstadt 1902, S. 119–127, sowie in: Martin Buber(Hrsg.): Juedische Kuenstler . Berlin 1903, S. 107–135. 12 Landesmuseum Berlin, Inventarnummer VII 69/46 w. Für freundlich erteilte Auskünfte danke ich Bettina Machner und Andreas Teltow. 13 Georg Hermann: Aus dem letzten Hause. Ein neues Skizzenbuch . Berlin 1900. 14 Leo Baeck Institute New York, Archives, Georg Hermann Collection, ser. 2, box 1, folder 6. 15 Ebd.; Abdruck u.a. in: GBA Ehebriefwechsel 1, S. 4 f. 16 Vgl. dazu demnächst meine Abhandlung: Paul Hermann Emden und seine Fontane-Sammlung . 17 Ein Exemplar des Faksimiledrucks, »Den Teilnehmern an der Hauptversammlung der Maximilian-Gesellschaft am 22. Januar 1928 in Berlin gewidmet von Paul H. Emden«, ist mit den übrigen Kleinschriften seiner Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg ins FontaneArchiv gelangt; Slg. Emden 21/11. 18 Georg Hermann: Pro Berlin . o. O., o. J., mit folgendem Nachsatz unter dem Text:»Der sechzigjährige Georg Hermann schrieb diese Zeilen für den FontaneAbend, der sie für die Teilnehmer an der Jahresversammlung der Gesellschaft der Bibliophilen in Berlin am 15. November 1931 bei Arthur Scholem in BreitkopfFraktur drucken ließ.« Die numerierten Exemplare 163 und 239 der limitierten Auflage sind in der Berliner Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz überliefert, Exemplar 249 im Nachlaß Georg Hermanns im New Yorker Leo Baeck Institute. 19 Lothar Sommer: Fontane-Abend/ Berlin(1927–1933) – eine Dokumentation. In: Fontane Blätter 49(1990), S. 68–91. 20 So in einem Brief an seine Tochter Hilde, 24. Nov. 1940; zit. nach: Georg Hermann: Unvorhanden und stumm, doch zu Menschen noch reden. Briefe aus dem Exil(1933–1941) an seine Tochter Hilde. Hrsg. von Laureen Nussbaum. Mannheim 1991, S. 202 f. 21 Georg Hermann an seine Tochter Hilde, 19. Jan. 1941; zit. nach: ebd., S. 211. 22 Ursprünglich als»Ein Privatdruck(für meine Bekannten)« verbreitet; wiederabgedruckt in: GW 5, S. 423. Den betreffenden Fontanevers hat er auch sonst gern zitiert, so z. B. in dem Essay Die Unstetheit des Schriftstellers ; Georg Hermann: Vom gesicherten und ungesicherten Leben (wie Anm. 9), S. 165; auch in: GW 5, S. 609. 23 Georg Hermann: Meine Generation. In: Unterhaltungsblatt der Vossischen Zeitung 266, 11. Nov. 1928; Fontanes Gedicht Als ich zwei dicke Bände herausgab , in: GBA Gedichte 2, S. 495. Die auf das Johannesevangelium (Kap. 13, Vers 27) zurückgehende Devise hatte Fontane auch schon in Unterm Birnbaum (19. Kap.), Cécile (6. Kap.) und im Stechlin (42. Kap.) zitiert. 24 Georg Hermann an seine Tochter Hilde, 22. Aug. 1934; zit. nach: Briefe aus dem Exil (wie Anm. 19), S. 39 f. Für Fontanes 1888 entstandenes Gedicht Was mir fehlte vgl. GBA Gedichte 1, S. 29 f. 25 Theodor Fontane: Die Poggenpuhls , elftes Kapitel. 26 In seiner Besprechung von Soll und Haben aus dem Jahre 1855; NFA 21/1, S. 216 f.
Heft
(2020) 109
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