Heft 
(2020) 109
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Hankels Ablage  Kleine 143 Anmerkungen: 1 Vgl. Milena Bauer: Die Landpartie in Romanen Theodor Fontanes. Ritualisierte Grenzgänge. Berlin/Boston 2018. (Schriften der Theodor Fontane Gesell­schaft; Band 12) 2 Ebd., S. 178 ff. 3 Vgl. Joachim Kleine: Die Hankels auf Hankels Ablage. Wo Fontane in der Sommerfrische war . Zeuthen 1999. 4 Vgl. Volker Panecke: Kapitän Backhusen und die»Sphinx«. Eine Spurensuche in der Welt Theodor Fontanes. In: Fontane Blätter 108(2019), S. 144 ff. 5 Theodor Fontane: Notizbuch A 19. In: Theodor Fontane: Notizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke, Blatt 5/v und 6/r. https://fontane-nb.dariah.eu/ index.html[abgerufen am 26.3.2020]. 6 Theodor Fontane: An Bord der ›Sphinx‹ . In: GBA Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Vierter Teil. Spreeland. 2. Aufl. 1994, S. 78 f. 7 Theodor Fontane: Stine . GBA 2000, S. 52. 8 In ihrer umfangreichen Studie zur Landpartie in Fontanes Romanen lässt Milena Bauer Fontanes Notizen von 1874, deren Vertiefung in An Bord der»Sphinx « und die poetisierte Rückbetrachtung in Stine sowie Hinweise in der Sekundärlite­ratur auf diesen Zusammenhang leider außer Betracht. 9 Vgl. dazu den Hinweis auf Fontanes »Besessenheit von Ortsnamen« in Bauer, wie Anm. 1, S. 95, Fußnote 52. 10 Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen . GBA 1997, S. 71 f. 11 Theodor Fontane: GBA Tage­bücher Band 2. 1994, S. 215 f. Von solchen Hinweisen des Dichters auf sein Bedürfnis und seine Gewohnheit, Orte, Plätze, Stellen, die er zu beschrei­ben gedachte, selbst aufzusuchen, zu skizzieren und sie, wenn er erzählerisches Geschehen dort schilderte, möglichst unmittelbar vor Augen zu haben, gibt es mehrere. Sie lassen vermuten, dass daher seine Vorliebe rührte, sie in Landpartien und Spaziergänge einzubinden. 12 Emilie und Theodor Fontane: GBA Ehebriefwechsel. Band 3. 1998, S. 379 ff. 13 Vgl. Kleine, wie Anm. 3, S. 21 ff. Vgl. auch: Theodor Fontane: Kolonie Zeuthensee . In: GBA Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 6. 1991, S. 557 f. 14 Emilie und Theodor Fontane, wie Anm. 12, S. 385 f. 15 Mete schrieb am 8.5.1885 von Hankels Ablage an ihren Bruder, Theodor jun.:»Dem Dichter geht es gut, er ist fleißig und liebenswürdig und plant eine Ansiedlung hier, Terrain geschenkt, Gebäude Holzhaus aus Schweden[]«. In: FChronik , Band 4. Berlin/New York 2010, S. 2717. 16 Emilie und Theodor Fontane, wie Anm. 12, S. 446. 17 Kleine, wie Anm. 3, S. 147.