Heft 
(2020) 110
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Nomen est omen  Sill 127 Anmerkungen 1. Hans Blumenberg: Gerade noch Klassiker. Glossen zu Fontane . München und Wien 1998, S. 7. 2. Ebd., S. 9. 3. Theodor Fontane: Der Stechlin. Roman . GBA Das erzählerische Werk . Bd. 17. Berlin 2001, S. 125. 4. Klaus-Peter Möller: Anhang . Wie Anm. 3, S. 463–711, hier S. 471 f. 5. Ebd., S. 472. 6. Ebd., S. 473. 7. Klaus Briegleb: Fontanes Elemen­targeist: Die Preußin Melusine. Eine Vorstudie zum Stechlin. In: Theodor Fontane. Am Ende des Jahrhunderts . Hrsg. von Hanna Delf von Wolzogen in Zusammenarbeit mit Helmuth Nürnberger. Bd. II. Würzburg 2000, S. 109–122, hier S. 110. 8. Fontane, wie Anm. 3, S. 125. 9. Theodor Fontane: Melusine. An der Kieler Bucht . In: Theodor Fontane: Fragmente. Erzählungen, Impressionen, Essays . Im Auftrag des Theodor-Fontane­Archivs hrsg. von Christine Hehle und Hanna Delf von Wolzogen. Bd. I: Texte . Berlin/Boston 2016, S. 296–297, hier S. 296. 10. Ebd., S. 297. 11. Theodor Fontane: Oceane von Parceval . In: Fontane, wie Anm. 9, S. 297–306, hier S. 298. 12. Ebd. 13. Theodor Fontane: Melusine von Cadoudal . In: Fontane, wie Anm. 9, S. 306–310, hier S. 310. 14. Vgl. Theodor Fontane: Fragmente. Erzählungen, Impressionen, Essays . Im Auftrag des Theodor-Fontane-Archivs hrsg. von Christine Hehle und Hanna Delf von Wolzogen. Bd. II: Kommentare . Berlin/Boston 2016, S. 190, 193 und 199. 15. Christina von Braun: Fontanes Melusine-Gestalten . In: Fontane-Blätter . 73(2002), S. 116–122, hier S. 116. 16. Ebd., S. 117. 17. Edda Ziegler: Die Zukunft der Melusinen. Weiblichkeitskonstruktionen in Fontanes Spätwerk . In: Am Ende des Jahrhunderts , wie Anm. 7, S. 173–185, hier S. 175. 18. Vgl. Renate Schäfer: Fontanes Melusine-Motiv . In: Euphorion 56(1962), S. 69–104. 19. Renate Böschenstein: Ich-Konzep­tionen im Horizont von Sinnsuche. Zu Fontanes späten Prosafragmenten . In: Am Ende des Jahrhunderts , wie Anm. 7, S. 81–95, hier S. 94. 20. Wie problematisch es ist, das knapp umrissene Oceane-Porträt des Fragments zum ›Programm‹ zu erheben, zeigt sich bereits im engeren Sinne, nämlich mit Blick auf die Melusine-Figuren im Werk Fontanes. In einem frühen Entwurf zum Stechlin , niedergeschrieben auf einer Rückseite der ›Convolut‹-Umschläge, heißt es über die ersten Jahre der»im Frühjahr 64« geborenen Melusine:»Bei diesem einen Kinde das sich durch Schönheit und Klugheit aber vor allem durch eine seltene Herzensgüte auszeich­nete schien es bleiben zu sollen.«(Zitiert nach: Möller, wie Anm. 4, S. 538 f.) Wie