Nomen est omen Sill 129 36. Fontane, wie Anm. 3, S. 318. 37. Fontane, wie Anm. 11, S. 303. 38. Ebd., S. 304. 39. Ebd., S. 305. 40. Fontane, wie Anm. 9, S. 296. 41. Eduard Mörike: Die schlimme Greth und der Königssohn. In: Eduard Mörike: Gedichte . Stuttgart und Tübingen 1838, S. 26–33, hier S. 26. 42. Mathias Mayer: Eduard Mörike . Stuttgart 1998, S. 43. 43. Eduard Mörike: Im Frühling . In: Eduard Mörike: Gedichte in einem Band . Hrsg. von Bernhard Zeller. Frankfurt am Main und Leipzig 2001, S. 34 f, hier S. 34. 44. Fontane, wie Anm. 11, S. 306. 45. Ebd., S. 298. 46. Ebd., S. 303. 47. Theodor Fontane: Der deutsche Krieg von 1866. UFA Bd. 44. Zweiter Band. Frankfurt am Main u.a. 1980, S. 271. 48. Fontane, wie Anm. 11, S. 299. 49. Theodor Fontane: An Paul Heyse . In: HFA IV,2. 1979, S. 15–19, hier S. 18 f. – Otto Roquettes Literaturgeschichte erschien 1863 in Stuttgart unter dem Titel: Geschichte der deutschen Literatur von den ältesten Dokumenten bis auf die neueste Zeit . 50. Die Datierung des Oceane -Fragments auf das Jahr 1882 beruht auf einer äußerst knappen Bemerkung Fontanes in seinen Tagebüchern. Unter dem Datum des 11. Januar 1882 heißt es:»Gearbeitet: ›Oceane‹.«(Theodor Fontane:[ TagebuchEintragung] 11. Januar, Mittwoch . In: GBA Tage- und Reisetagebücher. Tagebücher 1866–1882. 1884–1898 . 1994, S. 149.) Wie lange sich diese Arbeit hinzog und wann Fontane die Idee eines Oceane Romans aufgab, weiß man hingegen nicht. 51. In einem instruktiven Beitrag hat Heide Streiter-Buscher wohl sämtliche Quellen und Forschungsbeiträge zu diesem Vorfall rekapituliert, um ihrerseits eine eigene Hypothese über die möglichen Ursachen dieser Krise zu formulieren. Danach könnte Theodor Fontanes Beinahe-Zusammenbruch im Bayreuther Festspielhaus in Zusammenhang stehen mit dem kaum verarbeiteten Tod seines Sohnes George im September 1887: »Entscheidender Auslöser für Fontanes seelischen Zusammenbruch[...] war das Parsifal –Vorspiel. Die dadurch ausgelöste Erinnerung an den verlorenen Sohn, dessen Leidenschaft für die Musik Richard Wagners – sie stürzten den Vater in ein ›emotionales Chaos‹. Die Gewissheit der Endgültigkeit dieses Verlustes in einem solchen Augenblick muss ihn überwältigt haben. Sie führte ihn physisch und psychisch an eine Grenze. Im Gefühl, die Kontrolle über sich zu verlieren, schien Flucht der einzig mögliche Ausweg.« (Heide Streiter-Buscher: ›Ach, Bayreuth hat mir ein Leides getan‹. Theodor Fontanes Flucht aus Richard Wagners ›Scheunen-Tempel‹ . In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft . LVII(2013), S. 198–227, hier S. 227. 52. Joachim Bumke: Wolfram von Eschenbach . 4. durchges. u. erg. Aufl. Stuttgart 1976, S. 37. 53. Fontane, wie Anm. 11, S. 303. 54. Ebd.
Heft
(2020) 110
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