Heft 
(2020) 110
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130 Fontane Blätter 110 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte 55. Ebd., S. 298. 56. Ebd., S. 303. Mit beinahe denselben Worten wird Effi am Vorabend ihres Todes ihre Grübeleien beschließen, wie Oceane nach Antworten suchend, wie Oceane ohne rechten Glauben:»Ich war immer eine schwache Christin; aber ob wir vielleicht doch von da oben stammen und, wenn es hier vorbei ist, in unsere himmlische Heimat zurückkehren, zu den Sternen oben oder noch drüber hinaus! Ich weiß es nicht, ich will es auch nicht wissen, ich habe nur die Sehnsucht.« (Theodor Fontane: Effi Briest. Roman . GBA. Das erzählerische Werk . Bd. 15. 2. Aufl. 2018, S. 345.) 57. Wolfram von Eschenbach: Parzival . Studienausgabe. Berlin 1965. Vers 795.29, S. 362. 58. Bumke, wie Anm. 52, S. 72. 59. Fontane, wie Anm. 11, S. 300. 60. Ebd., S. 301. 61. Ebd., S. 303. 62. Ebd., S. 306. 63. Böschenstein, wie Anm. 18, S. 89. 64. Fontane, wie Anm. 11, S. 306. 65. Ebd., S. 298. 66. Michael Masanetz: ›Die Frauen bestimmen schließlich doch alles‹ oder die Vorbildlichkeit des Bienenstaates. Vom (un)heimlichen Niedergang männlicher Macht und der Macht der Liebe im Stechlin . In: Am Ende des Jahrhunderts , wie Anm. 7, S. 187–200, hier S. 195. 67. Ebd. 68. Fontane, wie Anm. 11, S. 298. 69. Ebd., S. 300. 70. Ebd., S. 302. 71. Ebd. 72. Ebd., S. 306. 73. Theodor Fontane: An Georg Friedlaender . In: HFA IV,3. 1980, S. 568 f., hier S. 569. 74. Streiter-Buscher, wie Anm. 51, S. 222. 75. Theodor Fontane: An Martha Fontane . In: HFA IV,3. 1980, S. 682 f., hier S. 682. 76. Fontane, wie Anm. 73, S. 569.