15 Hans-Heinrich Reuter 1968, Bd. 2, S. 707-711.
16 Franz Fühmann, Das mythische Element in der Literatur. Zuerst veröffentlicht 1975. — In: Ders., Erfahrungen und Widersprüche. Rostock 1975.
17 Thomas Mann, Gesammelte Werke. Berlin und Weimar 1956. Bd. 12, S..449.
18 Vgl. zum Problem des „mythischen Denkens" F. Klix, Erwachen des Denkens. Eine Entwicklungsgeschichte der menschlichen Intelligenz. Berlin 1980.
19 Ohl hat die „methodologische" Traditionslinie benannt: „Damit weist Fontanes Werk als ein Hauptbeispiel des deutschen poetischen Realismus ebenso auf die Typisierungstendenzen des Klassismus zurück wie auf die Stilisierungsversuche (!) des Symbolismus voraus". Zitat nach Ohl 1986, S. 428.
20 H. Goldschmidt, Biographie und Kunstwerk. — In: Beethovenkongreßbericht. Leipzig 1978, S. 440.
21 Peter Klaus Schuster, Effi Briest — ein Leben nach christlichen Bildern. Tübingen 1978.
Horst Fleig, Sich versagendes Erzählen (Fontane). Göppingen 1974.
Ders., Bilder Fontanes gegen den Tod. — In: Formen realistischer Erzählkunst. Nottingham 1979, S. 457-470.
Pierre Bange, Ironie et dialogisme dans le romans de Theodor Fontane. Grenoble 1974.
Ders., Motifs imaginaires dans les romans de Theodor Fontane: essai de semantique discursive. — In: Recherches Germaniques 11 (1981) 2, S. 87—104. Eugene Faucher, Umwege der Selbstzerstörung bei Fontane. — In: Formen realistischer Erzählkunst, S. 395—403.
Paul Irwing Anderson, „Meine Kinderjahre": die Brücke zwischen Leben und Kunst. Eine Analyse der Fontaneschen Mehrdeutigkeit als Verstecksprachspiel im Sinne Wittgensteins. — In: Fontane aus heutiger Sicht. München 1980, S. 143-182.
22 Brief vom 27. 2.1882 an Wilhelm Hertz. 3, S. 183 f.
23 Vgl. „Effi Briest", 7, S. 15.
24 Der wohl wichtigste psychoanalytische Theoretiker, der sich diesem gerade die Künstler aller Zeiten so immens beschäftigenden Phänomen zuwandte, Sändor Ferenczi, wird bei Paulsen nicht einmal erwähnt. Vgl. S. Ferenczi, Versuch einer Genitaltheorie. — In: S. F„ Schriften zur Psychoanalyse. Frankfurt a. M. 1970/72, S. 317-400.
25 Vgl. NFA XXIV, S. 295 und Hermann Diels, Die Fragmente der Vorsokratiker. Hg. von Walther Kranz, Berlin/W. 1951.
26 Diels, S. 168.
27 „Das Gespensterschiff", Zitat nach UFA, d. 24, S. 65.
Vgl. auch das Gedicht „Auf dem See", ebd., S. 22 f.: „Ich treibe auf den Fluten/ und schau in sie hinab/ Gedenke der Geliebten/ und denke an das Grab."
28 So Peter Goldammer im Kommentar zu „Unwiederbringlich". AFA, 6, S. 490.
29 Vgl. Inge Stephan, „Das Natürliche hat es mir angetan". Zum Verhältnis von Frau und Natur in Fontanes Cecile. — In: Natur und Natürlichkeit. Stationen des Grünen in der deutschen Literatur. Königstein/Ts. 1981, S. 118—149.
30 Vgl. dagegen schon das frühe „John-Prince"-Manuskript, das bei Paulsen anscheinend nicht zur Materialbasis gehörte, ein Versäumnis, das sich an mehr als einer Stelle im Text bemerkbar macht.
31 Besprechung von Richard Voss, „Brigitta". — In: NFA XXII/2, S. 639.
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