Heft 
(2021) 112
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76 Fontane Blätter 112 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte Edition der erhaltenen Tagebücher 1994 übersehenen Bruchstücke sind später in die Fontane-Chronik eingearbeitet worden. 12 Wie Anm. 7, S. 132 f. Der Kommen­tar ebd. S. 418–421 geht von der Annahme aus, dass die TFA-Handschrif­tenkonvolute L1 bis L30 sowie etliche andere sämtlich zu dem Projekt »Geschich­ten aus Mark Bran­den­burg« gehören, das Fontane Anfang der 1880er-Jahre plante, aber letztlich nicht ausgeführt hat. 13 Wie Anm. 7. 14 Theodor Fontane, August Kotzebue. Zwei Dichternachlässe. Manuskripte und ausgewählte Autographen (Hellmut Meyer und Ernst Autographenhandlung, Katalog Nr. 35), Berlin 1933, S. 83, Nr. 494; auch online zugänglich: https://digi.ub. uni-heidelberg.de/diglit/meyer_ ernst1933_10_09/0091?nixda=1&ft_quer y=figaro&navmode=fulltextsearch Bei der Versteigerung am 9. Oktober 1933 fand sich allerdings kein Käufer für das Manuskript. Es gelangte 1935 mit dem gesamten Rest-Nachlass an das Fontane-Archiv. 15 F. Brunold: Literarische Erinnerungen. 2 Bde. Zofingen und Leipzig 1875. 16 Einige Exzerpte aus Brunolds Werk über Sallet und Eduard Maria Öttinger sind im Handschriftenkonvolut St72 der Berliner Staatsbibliothek überliefert. 17 Im Notizbuch 7 hat sich Fontane auf Bl. 124 v ohne Datums-, aber mit Quellenangabe vorgemerkt:»Der Kampf zu Cremmen(Die Wappensage der Zietens). Ballade von F. Brunold.« 18 GBA Wanderungen durch die Mark Brandenburg. 2. Auflage. Bd. 2. 1994, S. 456–472; im Kommentar, ebd. S. 657, heißt es mit Bezug auf einen im Text verwen­de­ten Beitrag Brunolds:»Der im ›Barnimer Anzeiger‹ publizierte Aufsatz wurde Fontane vom Verfasser zuge­sandt.« 19 Wie Anm. 3, S. 124; https://www. fontanearchiv.de/en/holdings-and­collections/handschriften/ vermisste-bestaende#c2125 20 Rudolf Goehler: Geschichte der deutschen Schillerstiftung . Bd. 1, Berlin 1909, S. 212. 21 Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Berlin, St 49, Bl. 1. 22 An Ludovica Hesekiel, 9. August 1884. In: HFA Briefe 3. 1980, S. 348. In einem Brief vom 16. November(ebd. S. 361) versicherte Fontane der Tochter seines verstorbenen Kollegen dann, wenigstens sei»aus dem Scherenberg­Buch alles weggelassen worden, was Anstoß geben könnte.« 23 Hermann Fricke: Fontanes Bild berlinisch-brandenburgischer Dichtung. In: Jahrbuch für brandenburgische Landes­ge­schichte 1950, S. 17. 24 L 16, S. 127. 25 Wie Anm. 3; https://www. fontanearchiv.de/en/holdings-and­collections/handschriften/ vermisste-bestaende#c2125 26 An Wilhelm Hertz, 26.9.1885, s. Anm. 9.