Heft 
(2022) 114
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»Was wird er damit machen?« Aust 87 37 Vgl. das Spiel mit Appellativen in der Vorlage Meine Beziehungen , wie Anm. 10, S. 38: Brunhilde, Adrienne Cardoville (aus Sues Le juif errant ) und Helena. 38 Zum ›badischen Aufstand‹ s. Mathilde Möhring . GBA Das erzählerische Werk , Bd. 20. 2008, S. 50 und Koegels­Hof Nummer 3 in F I, 233 f. und II, 126. 39 Martin Herzig: Geliebt gehasst gelyncht. Leben und Tod des Fürsten Felix Maria Lichnowsky(1814 1848) . Berlin : Nora o. J.[2012]. Ob der in der »Bockenheimer Wirthschaft« agierende und aktenkundige Saul Buchsweiler in Fontanes Erzählung noch eine mehr oder minder ›ambivalente‹ Rolle hätte spielen sollen, ist nicht zu sagen. Vgl. C. Reinhold Köstlin : Auerswald und Lichnowsky. Ein Zeitbild, nach den Akten des Appellations­Gerichtes zu Frankfurt am Main mit Genehmigung dieses h. Gerichtshofs dargestellt . Tübingen 1853, S. 47 ff. MDZ Münchener DigitalisierungsZentrum Digitale Bibliothek: https://www. digitale-sammlungen.de/de/view/ bsb10394855?page=,1(Abrufdatum: 1.9.22). Zur Problematik des Ambivalenz­Begriffs in diesen Dingen s. Mike Rottmanns Beitrag im folgenden Heft 115 der Fontane Blätter . 40 Remigius Brückmann: Ermordung Lichnowskys. In: Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert . Beiträge einer interdisziplinären Tagung aus Anlass des 65. Geburtstages von Rolf Reichardt . Berlin 2014, S. 113–143. 41 Brief an Bernhard von Lepel vom 24. September 1848, HFA IV. 1. 1976, S. 44. 42 Brief an Wilhelm Hertz vom 28. März 1882, HFA IV. 3. 1980, S. 186. 43 Georg Weerth : Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski . In: Weerths Werke in zwei Bänden . Hrsg. von Bruno Kaiser . Bd. 2. 3. Aufl. Berlin 1974, S. 123–290, hier S. 241; Merediths Romantitel und das Schlusskapitel XIX. 44 Siehe Christine Hehle in ihren Ausführungen zum Romanstoff. Theodor Fontane : Vor dem Sturm . GBA. Das erzählerische Werk . Bd. 1. 2011, S. 375–378. 45 Von Anderen und mir , wie Anm. 21, S. 256. 46 Später will man sogar wissen, dass Helene von Racowitza-Schewitsch gebeten wurde, dem Ex-Kanzler in München »Gesellschaft zu leisten«. Vgl. Knapp, wie Anm. 12, S. 200. 47 Ebd., S. 46 f. 48 Paul Lindau : Nur Erinnerungen . 4. Aufl. Stuttgart 1918. Bd. II, S. 228. 49 Vgl. Brief an Wilhelm Hertz vom 9. Dezember 1872; Theodor Fontane : Briefe an Wilhelm und Hans Hertz 1859–1898 . Hrsg. von Kurt Schreinert und Gerhard Hay. Stuttgart 1972, S. 152 f. Diese grundsätzlich»souveräne Freund­lichkeit« beschreibt Roland G. Berbig in: Zwischen Bühnenwirksamkeit und Wahrheitsdarstellung. Aspekte zu zwei Theaterkritikern Berlins nach 1871 Paul Lindau und Theodor Fontane . In: Fontane Blätter Bd. 5, Heft 6(1984), S. 570 580, hier S. 575. 50 Doch vgl. Lindaus eigene Darstel­lung, die etwas von Helenes Bericht abweicht:»mich[] unausgesetzt drängten«; Lindau , wie Anm. 48, S. 225. 51 Am 31. März 1876; nach Hirner, wie Anm. 13, S. 207.