Heft 
(1990) 50
Seite
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INFORMATIONEN

Veränderungen in der Redaktion der Fontane-Blätter:

Herr Dr. Joachim Göbel schied im März 1990 aufgrund neuer beruflicher Ver­pflichtungen aus der Redaktion aus.

Wir danken ihm herzlich für seine 25jährige Mitarbeit und freuen uns, daß er als Leser der Fontane-Blätter weiterhin mit uns verbunden bleibt.

Zu neuen Mitgliedern des Redaktionsbeirates wurden vom Generaldirektor der Deutschen Staatsbibliothek Berlin am 30. März 1990 berufen:

Dr. Volker Giel, Leipzig Dr. Walter Hettche, München Dr. Michael Masanetz, Leipzig Dr. Peter Görlich, Potsdam

Beiträge von der wissenschaftlichen Konferenz : Fontane-Tag 1990

Um unsere Leser über Gegenstand und Ziel der Fontane-Forschung der Sektion Germanistik an der Humboldt-Universität Berlin zu informieren, veröffentlichen wir in diesem und im Heft Nr. 51 einen Teil der auf der Tagung gehaltenen Vorträge, die zum Zwecke der Publikation überarbeitet wurden.

Anfrage an unsere Leser:

Mit dem 50. Heft begehen die «Fontane-Blätter" ihr 25jähriges Jubiläum. Wir sind bemüht, unsere Zeitschrift für die vielen Fontane-Freunde in nah und fern fortzusetzen. Dabei wollen wir noch stärker als bisher den Wünschen und Erwar­tungen unserer Leser entsprechen. Deshalb wären wir dankbar, wenn Sie uns mitteilten, welche Beiträge Ihre Zustimmung fanden bzw. welche nicht und welchen Themen sich dieFontane-Blätter" künftig besonders zuwenden sollten. Auch kritische Hinweise zum Aufbau und zur Gestaltung unserer Zeitschrift neh­men wir gern entgegen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

ab 1991 müssen auch wir unsere Zeitschrift kostendeckend herausgeben und deshalb leider den Verkaufspreis erhöhen. Der Inlandpreis ab Heft 51 wird bei 8,50 DM (je Heft) liegen. Wir bitten Sie sehr um Ihr Verständnis und werden uns bemühen, durch Erhöhung des Informationsgehalts diese Preisveränderung zu rechtfertigen. Mit einer Spende können Sie die weitere Herausgabe der Fontane-Blätter in der bisherigen Art und Weise unterstützen.

Einzahlungen bitte auf das Konto 6836-29-27 327 der Deutschen Staatsbibliothek bei der Staatsbank Berlin, Kennwort: Theodor Fontane.

Das Kulturamt Bonn stellte im Rahmen seiner Städtepartnerschaft mit Potsdam dankenswerterweise das Papier für dieses und das nächste Heft kostenlos zur Verfügung.

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