Heft 
(1991) 51
Seite
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5. Aug., 23. Okt., 9. Dez. 1882; 19. April, 20. Mai, 8., 11. Sep., 11., 14. Okt. 1883; 27. März, 2., 4 15., 21., 25., 28. April 1884; 7. April, 7. Juni 1885. Diese Liste ist wahrscheinlich noch unvollständig.

14 Möglicherweise war die Ehefrau Möllhausens eine uneheliche Tochter Alexan­der von Humboldts.

15 Vgl. Neue Deutsche Biographie. Bd. 2. S. 355-356. - Eines der Lieder aus Bodenstedts Mirza Schaffy,Die helle Sonne leuchtet' (Nr. 22 der Samm­lung), wurde 1860 von Giacomo Meyerbeer - den Möllhausen möglicher­weise ebenfalls aus dem Kreis um Humboldt kannte - vertont.

16 Vgl. den Brief Möllhausens an Bodenstedt vom 3. Dezember 1858, in dem er Brugsch alsmeinen Freund' bezeichnet, sowie den Brief Bodenstedts an Möllhausen vom 30. Dezember 1883, den dieser mitHochverehrter Herr und Freund!' beginnt.

17 Angaben nach dem Tagebuch des Prinzen. Fricke gibt in seiner Chronik ebenfalls diese Daten; das Treffen im Mai war ihm allerdings unbekannt.

18 Nicht alle Namen konnten entziffert werden; einige der angegebenen Na­men sind zudem vermutlich falsch geschrieben oder beruhen auf Lesefehlern. Der Prinz schrieb außerdem selten korrekt, z. B. stetsKalkstein' statt Kalckstein.

19 Berlin/DDR 1968. 2. Bd., S. 941.

20 Anton von Werner inErlebnisse und Eindrücke 1870-1890' (Berlin 1913) und Wolfgang Foerster inPrinz Friedrich Karl von Preußen. Denkwürdig­keiten aus seinem Leben" (Bd. 2: 1866-1885. 7. Aufl. Stuttgart-Leipzig 1910), die beide auch diese Treffen beschreiben, erwähnen Fontane in diesem Zusammenhang nicht.

21 Mein Leben und Wandern. Berlin 1894.

22 Ebd. S. 363.

23 Die Namen sind im Original hervorgehoben, S. XVIII. Fontane hat also, wie auch die Tagebucheintragungen nahelegen, nicht zu den regelmäßigen Mit­gliedern gehört.

24 Vgl. Anm. 9.

25 Fricke, S. 63.

26 Fricke, S. 64.

27 Fontane: Einleitung, S. 8.

28 Fontane: Tagebuch. In: Ernst Heilborn (Hrsg.).- Das Fontane-Buch. Berlin: S. Fischer 1919. S. 149.

29 Zit. nach K. Schreinert (Hrsg.): Fontane. Briefe. Bd. 2. S. 72. Auch Fricke, S. 68, erwähnt diese Begegnung.

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