Heft 
(1992) 53
Seite
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Anmerkungen

1 Edgar R. Rosen (Hrsg.): Mete Fontane. Briefe an die Eltern 1880-1882. - Frankfurt a. M., Berlin, Wien: Propyläen Verlag 1974. Zitiert nach "Rosen", 1975. 2

2 Ebd., S. 20 und 74f..

3 Marianne Goch: Mete Fontane. In: Töchter berühmter Männer. Hrsg. Luise F. Puch. - Frankfurt a. M.: Insel taschenbuch 979 (1988) S. 406. Zitiert nach "Goch".

4 Es gibt auch heute wieder eine "Villa Meta", diese liegt aber in einem späteren Bauab­schnitt der Straße.

5 Theodor Fontane: Briefe aus Waren vom August/September 1896. Die Fontanebriefe zitiere ich, da sie mir nur in verschiedenen kleineren Ausgaben zugänglich wurden, grundsätzlich nur mit dem Absenderdatum. (Hier: an Stephany vom 28.8.1896)

6 Kurstadt Waren einst und jetzt. Hrsg. v. Rat der Stadt Waren (Müritz), Waren 1963. S. 136ff.

7 Zur Mete-Biographie siehe Rosen, Einleitung. Dort finden sich auch spezielle Litera­turangaben.

8 Die Fragebögen sind abgedruckt bei Rosen, S. 21 und 65f.

9 Thomas Carlyle: Die große Revolution. - Berlin: Verlag Neues Leben. S. 339f.

10 Es war Rudolph Schreiner. Vgl. Rosen, S. 43 bis 47.

11 Friedrich Witte war mit Theodor Fontane zusammen in der Apothekerlehre gewesen, hatte dann in Rostock eine pharmazeutische Fabrik gegründet. Im Rostocker Kulturhi­storischen Museum "Zum heiligen Kreuz" haben er und sein Betrieb eine eigene Tafel. Als liberaler Reichstagsabgeordneter kam Witte oft nach Berlin zu Fontane. Mete hat oft viele Wochen bei Wittes in Rostock und Warnemünde gelebt.

12 Hans-Heinrich Reuter: Theodor Fontane. 2 Bände. - Berlin und Weimar: Verlag der Nation 1968. Reuter zitiert Paul Schlenther in Bd. II. S. 867.

13 Protokollbuch des Magistrats der Stadt Waren, 1899 bis 1912.

14 Kurstadt Waren, S. 138f.

15 Bauakten Villenstraße I-III, Stadtbauamt Waren, Rathaus.

16 Denn nur wenn man die Eintragung so ergänzt: "eines Wohn- und eines Stallge­bäudes", ergibt sich ein Sinn, nur dann stimmen Text und Bauzeichnung überein.

17 "Nachbar" ist wohl nur ein unbeholfener Ausdruck für "Hauptgebäude" - es sei denn, es haben in der Villa Thomas zunächst noch Mieter gewohnt, was mir aber unwahr­scheinlich vorkommt.

18 Als 1918 die Grundstücke von der Landesversicherungsanstalt erworben und dem "Kinderheim" (Sanatorium für tbk-kranke Kinder) angegliedert wurden, ward der Stall zum Gärtnerhaus, die "kleine Villa" mit dem ursprünglichen Gärtnerhaus zur Isolierstation, und in den Park wurde die Turnhalle gebaut. Bauzeichnugen bei den Akten des Liegenschaftsdienstes (Grundbuch) im Landratsamt Waren, Kietzstraße.

19 Die Angaben dieses Abschnitts verdanke ich vorwiegend Frau Hilde Priep in Waren, die damit Erinnerungen ihres verstorbenen Vaters wiedergibt.

20 Taufbuch der St. Mariengemeinde Waren.

21 Friedrich Fontane: Wie mein Vater starb (1929). In: Heinz Knobloch: Berliner Grabstei­ne. - Berlin: Buchverlag Der Morgen 1987. S. 94.

22 Anita Golz und Gotthard Erler (Hrsg.): Die Fontanes und die Schlenthers. Neue Doku­mente. In: Fontane-Blätter. Bd. 5, H. 2 (1982), S. 129-147. (zitiert als "Schlentherbriefe")

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