Hier wird nicht nur der Absatz, sondern auch der Satz getrennt, vermutlich, um die heutigen Bedürfnisse nach "kleinen Brocken" zu stillen.
2. "And now tell Papa..." (S. 31)
Hier spricht nicht van der Straaten, sondern Melanie.
3. "And why not? He isn't always a man of gentle considerations. Now and
then he likes...its idle talk." (S. 125)
Hier spricht nicht Melanie, sondern Rubehn.
Abweichende Zeitformen kommen mehrmals vor:
1. "Melanie war...tief "Melanie was deeply
erschüttert gewesen" affected" (S. 135)
anstatt "had been."
2. "...ist viel Wasser den "a lot of water has
Rhein hinuntergelaufen" gone..." (S. 170/171)
Im Englischen ist hier das 2. Futur "will have..." unbedingt erforderlich; dabei wäre die gängige englische Version "will have flowed under the bridge" besser.
3. "....sah er sich "he looked about
selbstzufrieden um" complacently"(S. 12)
Hier wäre die kontinuierliche Form vorzuziehen - "he would look about him."
Falsches Verständnis der deutschen Konjunktivform:
1. "aber eine feine Zunge "let a delicate tongue
schmecke..." savour..." (S. 35)
Im Original drückt hier die Konjunktivform die indirekte Rede aus, nicht eine Aufforderung; es müßte heißen, "a delicate tongue can taste..."
2. "van der Straaten ablehnen müsse." "he would have to reject" (S. 12) Vorzuziehen wäre: "he must reject."
Stil
1. Gebrauch von Apostrophen: couldn't, wasn't, haven't. Diese umgangssprachliche Form wird häufig in Textstellen verwendet, wo sie unpassend wirkt; dagegen wird sie in Dialogen oft nicht dort gebraucht, wo sie eigentlich passend wäre.
2. Es ist nicht einzusehen, weshalb der Gebrauch von Amerikanismen dem neutralerer Formen vorzuziehen wäre. Einige auffällige Beispiele:
"Unser Kaffee ist kalt geworden" "...has gotten cold" (S. 21)
anstatt "gone cold."
"Er hat etwas Plagiatorisches" "there's something phony
108