"Getöse"
"Jolle"
"Bahnhöfe"
about him" (S. 41) anstatt "plagiaristic."
"racket" (S. 40) anstatt "noise."
"row boat" (S. 89) anstatt "rowing boat."
"train stations" (S. 125) anstatt "railway stations."
Ausgelassene Textstellen:
“an jedem beliebigen Konventikler oder Predigtamtskandidaten" (Kap. 1) fehlt in der Übersetzung.
"Der Winter ist in diesem Tale nicht zu Hause oder paßt wenigstens nicht recht hier.” - wird schlicht mit: "Winter isn't here" übersetzt (S. 14)
Andererseits ertappt man den Übersetzer beim "Dazudichten":
"drastische Sprüchwörter" "dramatic and drastic
expressions." (S. 11)
"Endnotes" - Erklärungen am Textende
Leider wurde hier eine ausgezeichnete Gelegenheit nicht ausreichend dazu genutzt, einige für den englischsprachigen Leser unklare Punkte zu erklären bzw. zu ergänzen. Folgende Beispiele dürften als Vorschläge dienen:
1. "Der Fischer und sine Fru .... die pikante Schlußwendung"
Ein Hinweis, daß das Paar "went back to living in a pisspot" wäre in unserer aufgeklärten Zeit wohl nicht fehl am Platz?
2. “Weiße” (= Weißbier) (S. 82)
Dies entspricht dem in Süddeutschland (und anderswo) beliebten Weizenbier. Eher mit "wheat beer" als "pale beer" zu übersetzen.
Es soll hier, allen obigen Bemerkungen zum Trotz, nicht der Eindruck erweckt werden, daß die aufgezählten Makel den Spaß am Lesen verderben könnten. Dies ist bei weitem nicht der Fall; die Übersetzung läßt sich flüssig und mit Genuß lesen. Wenn es stimmt, daß es einem Übersetzer m öglichst gelingen sollte, die gleiche Wirkung auf den Leser zu erzielen wie es das Original tun würde, dann muß gesagt werden, daß es ihm hier doch gelungen ist.
Dr. Eliason hat, bei allen Schwierigkeiten, eine große Leistung erbracht, sollte es zu einer revidierten Version kommen, wobei allerdings ein neuer Lektor und vor allem ein neuer Verleger unentbehrlich wären, könnte dies eine hervorragende Übersetzung werden.
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