Ein Wort zum Aufbau des Instituts: Es bildet für die Lehrämter Primarstufe und Sekundarstufe I/Primarstufe(für letzteres für allgemeine Grundschulpädagogik und Anfangsunterricht) aus und besteht aus den Bereichen
e Schulpädagogik/Schwerpunkt Grundschulpädagogik, besetzt mit einer C-4Professur;
e* Grundschulpädagogik/Anfangsunterricht, angesetzt mit einer C-3-Professur. Das Berufungsverfahren ist abgeschlossen, die Berufung ausgesetzt. Die Professur wird gegenwärtig von der C-4 Professur Schulpädagogik/ Schwerpunkt Grundschulpädagogik mit verwaltet.
e Grundschulpädagogik/Lernbereich Deutsch, besetzt mit einer C-3-Professur; Grundschulpädagogik/Lernbereich Mathematik, angesetzt mit einer C-3Professur. Das Berufungsverfahren ist abgeschlossen. Eine Berufung ist noch nicht erfolgt. Gegenwärtig wird die Professur vertreten.
e Grundschulpädagogik/Integrierter Sachunterricht, ursprünglich für eine C-4 Professur ausgeschrieben.
Das Berufungsverfahren ist abgeschlossen. Der Ruf wurde durch das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur zurückgenommen. Sie wird gegenwärtig von einer Hochschuldozentin verwaltet.
e Grundschulpädagogik/Lernbereich Sachunterricht(Naturwissenschaftlichtechnischer Schwerpunkt), besetzt mit einer C-3-Professur; Grundschulpädagogik/Lernbereich Musisch-ästhetische Erziehung, Schwerpunkt ästhetische Erziehung(vereint Kunst, Musik, Sport), besetzt mit einer C-3-Professur.
Warum diese ungewöhnliche Struktur?
Zunächst: Alle im Institut arbeitenden Professoren haben sich diese Struktur
nicht ausgedacht. Sie haben sie vorgefunden. Aber sie haben sie akzeptiert, und
die einzelnen stehen in der Mehrzahl- die Mitarbeiter ohnehin- voll dahinter.
Aus welchen inhaltlichen Erwägungen wurde eine solche Struktur konzipiert?