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Abb. 8s. Giebelzeichen.
l, 7—10, 85 Lakz!g Nm., 2, 3 Bärfelde Nm., 1 Bernstein, 5, 6 Breilbrück, 11—13 Brügge, 1-1 Beetz, 15 Gt.-Kreuberg, 10 Gr.-Mandelkow. 17 Dichwald, >8 Llausdorf, Ist Krining, 20-23 Mückenberg, 21—20 Neuenburg, 27 Neubau-, 28 Ls. Schniiddelbrück, 2st wuckensee, 3l> Aitenstieß, 31- 31 Duscht, 35 Schwaneberg, 30, 37, 3st—42, 1> korenzdorf, 38 Lechow, 13 Lantsch, IS Granow, 10, 50, 67 Jäckerick, 17 Neu-Wustrow, 18, Ist, 58 Iädickendorf, 50 Hohenkränig, 51 Zlchow, 52, 53 Sutterseid, 51, 55 Aüstrinchen, li-Lsst Burger-Aciupen, so, 02 Selchow, 01 Schmölln, 03 Eschbruch, 01-07 Ndr. lvutzow, 08 Langschleuse, Ost Pfaffendorf, 70, 87 Grunow, 71 Tempel 72, 73 Schildow, ?1, 78 Bcchscl, 7st, 81 Lladow Nm,, 80 Kuhz, 82, 88 Zorndorf. 83, 81 Lricdeberg Nm., 80 Gensbagen, Sst Wrechow, stO Kunersdorf, stl tugau, st2 Nudow, I3 BMegure, 1 Schönsiietz, 96 Seien, 97, 103 Seehausen, st8 Vagotzniühle, stst Gr.-N?achenow, 100 Mesedorf, 10s Sunimt, 102 Lahlen- horst, 101 Below, 105, 100, 108, 10st Mödlich, 107 Kl.-Machenow, 110 pröttlin, 111 Krielow.
Denn dadurch sind die Giebelkanten des Strohdaches, die vordem nicht vorhanden waren, den Angriffen des Windes preisgegeben. Um sie zu schützen, hat man sie vereinzelt mit Strohmuffeln an den Tndsparren gebunden oder ein besonderes Schutzbrett, Wind brett oder Windrispe (Abb. 52 u. 54) angebracht, das sich über dem First mit seinem Gegenbrett kreuzte und zu einem Tierkopf ausgesägt wurde. Da selbst das sogenannte Tulenloch, eine Rauchöffnung unmittelbar unter dem First des Walmdaches, durch Strohbindung hergestellt war, so lag gar keine Veranlassung für hölzerne Areuzbretter vor