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allens sine Fru. De säde: „Weitste wat Mann? Wi willen Schultens waren, denn dats doch völ bäter. Wenn wi Schüttens sin, denn hebben wi int ganze Dörp to befählen." „)ä," säd de Mann, „dat willen wi, geil hen an de See un röpt: „Hechtke, Hechtke in de See!" „Wat wiste denn du Dundeldee?" antwur de Hecht. „I," säd de Nossät, „ick mücht Schulte waren." „Na," säd de Hecht, „is all god. Gä man hen, de fallt Schulte sin." Dünn gung de Nossät na Hus, un läwete ne ganze Tid tofreden met sine Fru. Ar ens säde se: „Weitste wat Mann, wi willen prästersch waren, denn mütt et ganze Dörp un alle de ängern Dörper, de tohüren, na uns hüren!" „)ä," säde de Nossät, „dat willen wi, lep hen nä den See un reep: „Hechtke, Hechtke in de See!" „Wat wiste denn du Dundeldee?" antwur de Hecht. „)," säd de Nossät, „ick milchte girn präster waren." ,,'T is all god," säd de Hecht, de bistet all." Dun gung de Nossät nä Hus, är et durte wär nich lang, säd sine Fru: „Weitste wat Mann? Et is woll schün, dat wi nu prästersch sin, un uns nu unse Dörp un ok de ängern Dörper hüren müen, är et mütt doch noch völ bätter sin, Nönig to sin, dünn hebben wi int ganze Land to befählen, un hebben ümmer Atend un Drinkend vull up un wänen innen prächtiget Schlott.." „Iä," säd de Nossät, „dat 's ok war, wi willen Nünig sin," geit hen an de See un röpt: „Hechtke, Hechtke in de See!" „Wat wiste denn du Dundeldee?" antwur de Hecht. „I," säd de Nossüt, „ick mücht girn Nünig waren." „Na," säd de Hecht, „gä man nä Hus." He fünt et allens, as de Hecht säd hadde, är sine Fru was nonich tofreden, un säde: „Weitste wat Mann, wi willen de lewe Herr Gott waren, denn künn'n wi ok de ganze Welt befählen." „Ne," säde de Mann, „dat do ik nich, dat milchte den Hecht to völ waren!" Ar sine Fru, de leet nich nä, bet he tolest doch hengän dee an de See un reep: „Hechtke, Hechtke in de See!" „Wat wiste denn du Dundeldee?" antwur de Hecht. „Ach," säd de Nossät, „mine Fru lett mi gär keene Roh nich, ick möchte girn de lewe Herr Gott sülwsten waren." „Nä, gä man nä Hus," säd de Hecht, „un fett di wär in de Feddertunn!" un dä mütt he noch sitten met sine Fru, wenn he nich storwen is. Brodewin.

Die Lee und die drei Wünsche (lv. v. Schulenburg).

Mäl waren 'n pär junge Lüde, Mann un Fraue, un säten beit Vhnbrot un wünschten sich so dörchinnenga da eene det, da ängere jen't. Med eenmäl steit 'ne Fraue anne Stauendöre un säd, sei säll'n sich bedenken, innahalb vür Wochen säll'n ör drei Wünsche jewährt wer'n. Nu wüßten sei äbba doch nich, welchen Dach jrade, un nu sitten sei wea eenen Dach beit Ghnbrot, un denn säd de Frau tun Mann: „Weetste, wat ick mei nu so wünschte tu de Nnull'n?" „Na wat'n?" säd ha. „Eene rechte schöne Lebaworscht." Doch dä med eenmäl leit sei dä. Nanu wurde äbba da Mann upjebracht und säd: „So wünsche ick, det dei de Worscht foots anne Näse hackt," un med eenmäl hackt sei dran. Nu wär jud'n Rat düre. Wat nu! Sswee Wünsche wär'n all wech un de Fraue mette Worscht anne Näse loat'n rumlop'n, det junk ok nich, also müßt'n sei wünsch'n, det de Worscht vanne Näse wedda afjinge. Nu hädd'n sei nüsch as eene Lebaworscht van öre drei Wünsche. Groß-Schulzendorf.