r e n n n de.
Mertensdorf— Rehfeld. 59
Urne; letztere zerbrachen und wurden nicht aufbewahrt, Beigaben wurden nicht be— obachtet. Dicht bei dieſer Stelle ein Huͤgelgrab.
Penzlin , 3 km 8 von Meyenburg. L. Nach einer aͤlteren Notiz ſollen viele Huͤgelgraͤber auf der Feldmark des Gutes gelegen haben; jetzt iſt nichts mehr davon bekannt.
Preddöhl, 9 km N von Pritzwalk .
St. Vier Steinhaͤmmer mit ſchwach koniſchen Bohrloͤchern(Berlin MPM). Verh. Berl. anthrop. Geſellſch. 1880 S 25.
B. Bruchſtuͤck einer kleinen Tuͤllenaxt aus Bronze(Berlin KMV).
Tuͤllenaxt aus Bronze mit Ohr.
Bergau S. 601 Fig. 220.
Pritzwalk . St. Doppelaxt aus Stein(Wittſtock , Gymnaſial⸗Muſeum). B. Offener Bronze-A rmring, kraͤftig gerippt, und Bruchſtuͤck eines gleichen Exemplares(Berlin KMV). Tuͤllenaxt aus Bronze mit Shr(Neu-Ruppin , Zietenſches Muſeum). Begemann, Die vorgeſchichtl. Altertümer des Zietenſchen Muſeums. Neu⸗Ruppin 1892. Progr. Nr. 83 S. 7. Slv. 2) Glas- und Emailperlen verſchiedener Form und Technik aus einer nicht erhaltenen Urne vom Trappenberg(Berlin KMXV.
Rapshagen, 10 km NNO von Pritzwalk .
B. Randaxt aus Bronze(Textabb. 23) (Wittſtock , Gymnaſial⸗Muſeum).
Bronze-Pinzette und Ring mit Shr aus einem Huͤgelgrabe(Berlin KM.
Weitmundiges Tongefaͤß, auf der Schulter vier Horizontalfurchen, dazwiſchen gig. 2. drei Tupfenreihen, in einer Kiesgrube gefunden Randart aus Bronze von Rapshagen 2). Wittſtock , Gymnaſial-Muſeum).
Reckenthin, 11 km SSW von Pritzwalk .
Die von Bekmann Bd. 1 S. 410 und Taf. IX Nr. Vl— X erwähnten Bronzemeſſer von„Rekkentien“(vgl. auch v. Ledebur, D. heidn. Altert. S. 14), ſowie das Bronzeſchwert bei Wagener(Handbuch S. 536) ſind wahrſcheinlich bei Reckenzin, Kreis Weſtprignitz gefunden(ſ. dort)..