4: So erkenne denn, daß der Ewige, dein Gott, der Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Huld denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, bis ins tausendste Geschlecht bewahrt. — 5. B. Mos. 7, 9.
5: Und wenn ihr auf diese Gebote hört und sie beobachtet und übt, so wird der Ewige, dein Gott, dir den Bund und die Huld bewahren, die er deinen Vätern zugeschworen hat. — 5. B. Mos. 7, 12.
6: Und wenn ihr auf meine Gebote hört, die ich euch heute gebiete, zu lieben den Ewigen, euren Gott, und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und eurer ganzen Seele, so werde ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, und du wirst einsammeln dein Getreide und deinen Most und dein Öl. Und ich werde auf deinem Felde Gras für dein Vieh geben, und du wirst essen und satt werden. Hütet euch, daß euer Herz nicht betört werde und ihr abweichet und fremden Göttern dienet und euch vor ihnen niederwerfet. Dann wird der Zorn des Ewigen gegen euch entbrennen, und er wird den Himmel verschließen, daß kein Regen sei, und der Boden seinen Ertrag nicht gebe. Und ihr werdet bald aus dem schönen Lande schwinden, das der Ewige euch geben will. — 5. B. Mos. 11, 13—17.
7 : Sieh, ich lege euch heute vor Segen und Fluch. Den Segen, so ihr gehorcht den Geboten des Ewigen, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; und den Fluch, so ihr nicht gehorcht den Geboten des Ewigen, eures Gottes, und von dem Wege, den ich euch heute gebiete, abweicht, um fremden Göttern nachzugehn, die ihr nicht kennt. — 5. B. Mos. 11, 26—28.
8: Saget von den Gerechten, daß es ihnen wohlergeht, denn ihrer Taten Frucht werden sie genießen. Wehe dem Frevler, ihm ergeht es übel; denn, was seine Hände vollbracht, wird ihm vergolten. — Jesaja 3, 10—11.
9: Ja, der Ewige zieht aus von seinem Orte, die Schuld der Erdenbewohner an ihnen zu ahnden; die Erde wird ihr Blut auf decken und ihre Erschlagenen nicht mehr verhüllen. — Jesaja 26, 21.
10: In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: „Väter haben unreife Trauben gegessen, und der Kinder Zähne sind stumpf“, sondern jeder stirbt durch seine Schuld; jeder, der unreife Trauben ißt, dessen Zähne werden stumpf. — Jeremia 31, 29—30.
84