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\ MH! ö 40 Alt Landsberg| AM| MM/ .| HE J 34. Alt Landsberg. Stadtkirche. Aufriß mit abgeſchnittenem . Suͤdſchiff und ohne Sakriſtei und Bibliotheksanbau. . Nur die Fenſter des baſilikalen Baues des 13. Ih. ſind . eingezeichnet(an den punktierten Teilen ergänzt) ö ö. . ö . [ ¶. MH n Chor und Veraͤnderung der Turmhaube in den Jahren 1718 und 1772. Schon 1706 völlige Erneuerung des Innern(Bekmann). In den Jahren 1845/46 und 1892/93 Veraͤnderung ſaͤmtlicher Fenſteröͤff nungen und entſtellende Umgeſtaltung des Innenraumes. 34 Der Bau des 13. Ih. Von ihm find erhalten: der mächtige Unterbau des Weſtturmes aus Feldſteinquaderwerk mit ſorgfaͤltig behauenen Ecken, die Pfeiler und der Obergaden des Mittelſchiffs, die Chorwaͤnde und Teile der niedrigen Seitenſchiffwaͤnde.— Der Turm mit abgeſchraͤgtem Sockel; an feiner Weſtſeite ein hohes, dreimal abgetrepptes Spitz bogenportal, über dem, innen noch erkennbar, ehemals ein Rundfenſter geſeſſen hat, deſſen Stelle heute außen eine korbbogige Blende einnimmt. Die heutige Suͤdpforte des Turmes, im 19. Ih. verändert, muß wegen der dort endenden Mauertreppe auch früher vorhanden geweſen fein; dieſe ſchmale Treppe in der weſtlichen Turmmauer iſt heute nur noch von oben zugänglich. Die Pfeiler im Mittelſchiff find quadratiſch, mit oben abgeſchraͤgtem Sockel und profiliertem Kämpfer. (Wegen der dicken Putzſchicht iſt die urſpruͤngliche Profilform nicht zu ermitteln, doch kann man hierfür die gut erhaltenen Kaͤmpferprofile an den Pfeilern der benachbarten Strausberger Baſilika vergleichend heranziehen.) Die Gurtboͤgen find ſpitz, ebenſo die je vier ſchmalen Obergadenfenſter, die ſich uͤber dem Gewölbe erhalten haben. Ihre aͤußeren Leibungen ſind verputzt, z. T. mit Spuren von Schalung. Ob der heutige 5 Chorbogen noch der urſpruͤngliche iſt, laͤßt ſich nicht feſtſtellen. In der Chor ſuͤdwand find im Raum über .| dem Bibliotheksanbau noch drei urſpruͤngliche Chorfenſter zu ermitteln, von denen das mittlere am beſten
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