St
Abb. 58(2E).
Abb. 59(2/ 9. Abb. 50 E /ꝗ3.
Abb. 64(u).
Abb. 61(26).
Abb. 63(113).. A
Abb. 62(13). 4 Abb. 65(1a). N W f
Abb. 58— 65. Sporn, Fibel, Schnallen, Schere, Schloßfeder, Schloßblech und Schlüſſel von Markendorf .
Molenberg, 5 km N von Fürſtenwalde .
Hügelgräber 800 m nördlich vom Gut im Walde bei der Wegkreuzung, teils völlig zerſtört und eingeebnet, teils angegraben, nur ein Hügel von 4 m Durchmeſſer noch unberührt. Von den zerſtörten Gräbern, die eine Fläche von mindeſtens ſechs Morgen bedecken, liegen Steine, Brandknochen und Scherben(Buckelkeramik E) und jünger) umher, auch eine Bronzenadel mit doppelkoniſchem Kopf.(Beerfelde , Slg. Heßler). Mitt. Ver. Heimatk. Müncheb. I, 1911, S. 10— 12, Abb. 2— 8.
Über die„Schanze“ ſiehe bei Fürſtenwalde U.
Müllroſe. Durchlochte Steinhacke.(Müncheberg , Kreismuſeum). Kreiskalender Lebus 1917, S. 15. In der Nähe der Förſterei Junkerfeld der ſtaatl. Forſt Müllroſe fand man in Jagen 52 beim Graben einer Saatkampfläche i. J. 1877 Urnen der jüngeren Bronzezeit mit Leichenbrand; in einer Urne lag ein breites Armband aus Bronze mit kräftigen Schrägfurchen, deren Richtung viermal wechſelt.(Berlin MPM̊). Anzeichen eines Gräberfeldes 1700 m nordnordweſtlich von der Kirche im Walde ſüdlich neben der Straße nach Dubrow; beim Steinegraben ſtieß man auf Gefäße angeblich vom Aurither und Göritzer Typus. Mitteilung von C. Strauß, Frankfurt a. O.