bringe" '); sondern die Wiedererlangung der Gnade des Erlösers war, zum ewigen Heil und zur irdischen Wohlfahrt 2). Beides mußten sie also eingebüßt haben oder eingebüßt zu haben glauben. Auch sprechen hierfür die Worte, deren sich die Bestätigungsurkunde bedient, daß es ein Vertrag sei), den das Erzsiist mit dem Markgrafen und dessen Bruder geschlossen habe, den der Kaiser mit aufrecht zu halten verspracht).
Was die Form betrifft, in welcher jene Abtretung geschah, so scheint auch sie, (nicht der Masse der Güter zn geben» ken, die den Gegenstand derselben ausmachten), keineswegcs
1) Vlultisilici mnltn olemo^nao largitiono chelict» exp>ian3a
(lnnk) lVIarrl>ione8 eer »e-KoNo/'u/n »scerr/eats
iuvoluuntur. Worte einer ttrk. des Markgr. Otto I (bei Buch» holtz Gisch, der Churinark Br. Thl. IV. Urk.-Anh. S- 17.)/ die jedoch vielleicht weniger der Markgraf, wie sein Kanzler, der Verfasser des Schreibens, für wahr hielt.
2) IVo, Oiic» — »<I ^oconcr'ü/rncham iioln, nostrl clomvntiam
reclomptoris, Piro »nimnruni nr>«traruni ot ^roz/rio ü-rlulin ^ro- lcctu, ut oraiionurn c^uo il>i jugitor lnmk ^artici^es reNcleinur — pwechia trAclidlmu»- Abtretuirgsurk- a. a. O. Vielleicht stand eer Bann, der über Otto II und seinen Bruder ausgesprochen ward, sowie die darauf erfolgte Buße, in Verbindung mit dein Kreuzzuge, den der Markgraf 1195 zu leisten auf dem Reichstage zu Straßburg versprochen hatte, aber nicht in Ausführung brachte, welches ihm jedoch der Pabst erlaubt haben soll; — von diesen Verhandlungen, die des HelmoldS LontinmNor berührt, ist uuS keine umständliche Kunde aufbewahrt lib. V. c»^. I. »p>,
7^,'/, j>. 703.),- — vielleicht »varen die Markgrafen wegen eines Zehntenstreites mit dem Vrandenburgschcn Bischöfe in diesen Dann gerathen. DaS Letztere scheint eine Urk. v. I. 1231 (Gercken'S StiftSh. v. Brand. S- -113.) anzudeuten.
3) /konvecnr 7^/. II. V. L. /romanor-um nos Imno oanäam inivr oo8 conn»mer'one,n vt p>romö>8ic>uom im- periali Auvtoritato conliimamns etc. Gtlcken's Loä- clipl. liranch. 1- III-,P- bla. b7.