Staffelb bei dem Markgrafen Albrechtll'). Er war 1225 zn Werben bei dem Grafen Heinrich von Anhalt und darnach bei den Markgrafen im Jahre 123l in Sten» dal bei der Ertheikmg der Jnnungsrechte an die Gewand« schneider dieser Stadt*), und in demselben Jahre bei einer Verordnung der Markgrafen, bas Hospital zu Oderberg be» treffend-), 1232 zu Spanbow, 1233 zu Arneburg, und in dem letztem Jahre auch in dem südlichen Theile der Vicegras« schaft Wollmirstädt zu Salbke mit mehreren, nicht namentlich angeführten Söhnen bei den Markgrafen, und 1263 bei der Aebtissinn Gertrug zu Quedlinburg anwesend*). Ein Konrad von Stendal, zu dessen Erinnerurg das Kloster Neundorf schon im Jahre 1256 einige Hufen zu Buchhol; empfangen hatte'), war um diese Zeit wahrscheinlich schon verstorben, oder hochbejahrt, und nicht derselbe, der, als Ritter bezeichnet, im Jahre 1272 als Zeuge einer Verhand« lung der Markgrafen diente, und sich zugleich mit Johann von Stendal auf dem Bedevergleich zu Berlin befand'). Dieser Johann war 1279, 128l und 1283*) am mark» gräflichen Hofe anwesend. Ein Rudolph von Stendal war im Jahre 1267 markgräflicher Kapellan, doch wahr.
1) Beckmann a. a. O. Kap. 17. Tp. 182.
2) Lentz a. a. O. S. 30.
3) Gercken'S Lock, äipl- Hr. 1. 11. p. 382.
41 Dilschmann'S Gesch. v. Spandow S. 132. Lentz a. a. V. S. 32. Beckmann a. a. O- Kap. X. Sp. 106. Brun'S Deitr. zur Bearb. unbenutzt. Handschr. St. I. S. 122.
x. 286.
5) Beckmann a. a. L>. Sp. 111.
6) Gercken'S StiftShistor. S. 479. Gerck. Loci. äipl. 8r. >r. i. p. 355.
7) Deckmann a. a. O. Kap. X. Sp. 143. Gercken'S viplo«. vet. Xlarcli. Thl. II. S. 436. Lentz Br. Urk.-Samml. S. 118 .