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Mit dem nächstfolgenden Feste des heiligen Andreas hob dann aber die Entrichtung eines in die Stelle dieser Bede gesetzt, bestimmten Zinses an, der zukünftig den Markgrafen dergestalt entrichtet werden sollte, daß von der oben bezeichneten Hufe, und wenn sie früher auch mehr gegeben hatte, als einen Winspel hart Korn rc., am 30. November, dem Tage Andreä nur 1 Schilling, und eben so viel am Tage Walpurgis, dem 1. Mai, gezahlt würbe. Eine Hufe, die früher eine geringere Abgabe geleistet hatte, sollte auch diesen Zins nicht ganz, sondern einen verhältniß- mäßigen Theil desselben entrichten. Damit aber diese Abgabe den bei ihrer Festsetzung beabsichtigten Zweck erreichte, wurde festgesetzt, sie sollte von dem Markgrafen in keiner Weise veräußert werden können, jeder Gutsherr sie dem markgräflichen Boten überreichen, und wo kein Gutsherr war, der Schulze oder Meier sie demselben zu gedachten Terminen einhändigen. Würde dies nicht geschehen, so sollte sie von Seilen des Markgrafen durch seine Beamten auf dem Wege der Pfändung eingetrieben werden. Die Dafallen, deren Güter zerstreut und stückweise an verschiedenen Orten gelegen wären, sollten indessen das Recht haben, den von denselben zu entrichtenden Bedezins an einem
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