der sie liebte, während sie mit den Brüdern auch techtelmechtelte. Aber er hat ihr ein Interesse bewahrt und schickt seinen Hofmaler, der sie schlafen sieht. Danach nimmt er ihr Contrefei. Der Herzog sieht es und hängt es in seinem Zimmer auf.
Anmerkungen zu „Sidonie v. Borcke“
Entstehungszeit: 1879-82
Nach dem Titel im Manuskript folgender Zeitungsausschnitt:
Im Verlage von Paul Bette hierselbst erschien eine vorzüglich ausgeführte Photographie des berühmten Croy-Teppicbs zu Greilswald. Der Teppich, nach seiner ehemaligen Besitzerin, der Herzogin Anna von Croy, geborenen Herzogin von Pommern, benannt, zeigt eine Darstellung aus der Reformationszeit. Außer den Porträts von Luther, Melanchthon und Bugenhagen zeigt er die sächsisch-ernestinischen und pommerschen Fürsten der ersten Hälfte des 16. Jahrhundert. Neben diesen Porträts, deren mehrere nirgends wieder Vorkommen und daher in dieser Kopie um so wertvoller sind, sind aber auch einerseits die verschiedenen Kostüme, wie andererseits die mit allen Details genau wiedergegebenen Wappenschilde für jeden Sammler wie Forscher von hohem Interesse. - C. F. Goeschels Textheft (Preis 50 Pf.) gibt eine ausführliche Erklärung des ganzen Bildes nebst geschichtlichen Notizen.
Senator Bremer: Vgl. F. an s. Tochter Mete am 20. Juni 1882: ». . . auf einer Fahrt, die ich mit Senator Brehmer aus Lübeck machte.«
Ankunft, Lage des Dorfes u. Klosters: Im Manuskript flüchtige, nur noch undeutlich erkennbare Handskizze auf kleinem, eingeklebtem Zettel; links sehr klein die Umrisse des Klosterkomplexes mit Amtshof und Predigerhaus, dazu angedeutet die Umgebung (Park und Straße); rechts auf die Zeichnung weisender Pfeil und Vermerk: Von Stargard. -
Einfahrt ins Kloster: Im Manuskript dazu folgende Handskizze auf eingeklebtem Zettel:
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