Teil eines Werkes 
Bd. 1 (1751)
Entstehung
Seite
861
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die Gerſte gerahten, die auf ieder ſeite 1 Aeh­ren, zuſammen 23 Nebenaͤhren gehabt, aber auch zu frühzeitig abgemeiet worden. Zu Les buß im weinberg eine Nolkenahre mit 24 einen zoll langen Nebenaͤhren, dergleichen auch bei Netlin eine bon gleicher anzahl. Zu Wulkow, Muͤncheb. Inſp. eine mit 26 Nebenaͤhren, in welcher theils koͤrner, theils bluͤhte geweſen, dergleichen eine bei Rauwerder unter der Hirſe ſich befunden. Bei Schulzendorf Wuſterh. Inſp. und Wulkom Rupp. Inſp. zwei mit 30 Nebenaͤhren ebenfalls unter der Hirſe. Die betraͤchtlichſte würde diejenige geworden fein, welche bei Nöͤrenberg gefun­den worden, und in welcher ſich 42 Neben uhren angeleget: ſie iſt aber auch zu früh ab­Seriffen worden. Noch fein zwei auf dem

aarmundiſchen felde auf der Witwe Lie: zen ihrem akker mit gefunden worden, welche über 8 zoll lang geweſen, davon die eine auf

lll. Theil der Mart. giſt.

zs. Dritter Theü, Naturgeſchichtt der Mart Brn

Zu Ruͤtzenhagen iſt eine Kornaͤhre unter

zenburg. Ill Kap. S62

wo nicht zur reifung gekommen. Sie iſt, der einen ſeite 3. guf der andern ſeite 15, d nicht zur reifung gekommen. Sie iſt der einen ſeite 14, auf der an. wo, von 15 Nebenaͤhren aus Kar- insgeſamt a9 Nebenaͤhren, die andere auf bei­den ſeiten 24 gehabt, davon jene auch hier

mit abgezeichnet zuſehent

ll* 5.

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Eine einzige Weizenaͤhre hat man in erfahrung gebracht, daß ſie im Gnevesdyr­ſiſchen felde Havelb. Ini. wahrgenommen worden mit 9 Nebenaͤhren: u. am Tuͤrkiſchen Weizen hat man gleiches wahrgenommen.

Auſſer dieſen allen aber fein noch etliche, mit welchen es noch eine beſondere beſchaffen­heit gehabt. Zu Stolpe bei Potſtam war auf einem Bauerhof eine Aehre aufgegan.

Iii 2 gen