gend von Sachau auf Manhauſen zwor am bequemſten geſchienen, iſt aber wegen
der von den Manhauſiſchen Einwohnern gezeigten tiefen, für unthuelich gehalten worden. Daß es iedoch gar fuͤglich geſchehen koͤnte, wenn 20000 rthl. angewannt wurden, welche ſich aus dem zoll leicht verguͤtigen koͤnnten, laͤſt ſich aus dem, von dem Hr. Walther ſ. 26 angegebenen vorſchlaͤgen muhtmaſſen. Mit dem Droͤmling graͤnzen auch, und fein daran gelegen die heide Aemter Kalfoͤrde und Kloͤtzen.|
IV. Kalfoͤrde iſt ein Braunſchweigl.|
Amt, welches am Drömling und mitten im Altmaͤrkiſchen und Magdeburgiſchen gebiet,
und der Flelken ſelbſt an der Ohra gelegen
iſt, da der paß und uͤberfuhrt befindlich, das von es auch den namen haben mag, und ſoll ſo viel ſein als Karlsfahrt, weil Karl der Groſſe bei feiner gegenwart in dieſer ges gend und durchzug dieſer uͤberfahrt ſich bedienet, oder dieſelbe auch gemacht hahe, wie etwa Roͤrforde oder Rodenfoͤrde im Magdeburgiſchen von gleichen umſtaͤnden der Fahrt, Förde, den namem haben mag. Es ift ein offener Flekken mit einem oſtwaͤrts am
foͤrde darunter bes...
ter der Markgrafen b.
und das ſchikſal gehabt,
in der Altmark gelegen
grafen gehabt haben. J
1449 ſchon an Braunſchwe
Dann in dem vertrag des Cx
mit dem Erzbiſchof geſchiehet meldung, welches doch nach m;. ſen, was ehedem damit vorgegangen, h geſchehen muͤſſen, wann es in Branden giſchen haͤnden waͤre geweſen. Welcher ſtalt es aber im XIII. jahrhundert die geb
dere von Eilsleben, ingleichen hon Wede ö.
de, nach ihnen in bieſem und MV und X jahrhundert die von Alvensleben Pfandi haber bon dieſem ort geweſen, nach dieſe
kudolf von Bortfeld. bon Bllon,
von welchem Herzog Julius von Braun ſchweig A. 1571, es wieder eingelöͤſet, und Amtleute unter dem namen eines Haupt manns, oder wie es jetzt heiſſet, eines DI ſten dahin geſetztt, davon verdienet mehr belobter Hr. Walther Vll. Th. IJ.&. 93 nachgeleſen zuwerden, woſelbſt der 6.*. auch noch andere gute nachrichten un
23.6, a Na N