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Von der Stat Seehauſen. r an,
1. Ehemahlige Grafſchaft Seehauſen in dem Herzogthum Magdeburg. Urſprung des namens nicht ſo ſehre von ben Senonibus, als von der See
hergenommen. ht|
Il. Wahres alterthum dieſer Stat. Ueberbleibſel von einer alten Stat und alten S. Jakobs Kirche da
Ill. Jetziger Stat lage iſt vor dieſem viel tiefer gewe
Hh ihre mauern waͤlle tor, ſtraſſen.
V. Hauptfirche von S. Petro benamet: unterſchie
dene grabmahle in derſelben. o nz
Y- Thurm. Einfall der Thurmſpitze: abermahlige entzůndung derſelben. ARE,
1. Verzeichnuͤß der Inſpeckorum und Diaconorum.,
VII. Dominikaner Kloſter, deſſen ſtiftung und ein
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ſu erlauͤterung des namens dienet, SW daß noch ein Seehauſen, nem lich das Schul Amt. Seehauſen é in der Ufermarf unt(ein dorf Sceehauſen nahe bei” Zahna, und endlich noch ein Seehauſen/ davon Conradus de Sehuſen ſich mag genennet haben, der j 257 in Erzb. Rudolphs brief als zeuge vorkommt, und welches in dem Herzogthum Magdeburg) leget, welches leztere bor dieſem eine Grafſchaft geweſen, Comitatus oder Comit i Senen, wie man in den alten zeiten zureden gen get, Biſchof Voltad zu Halber ſtat mit bei, ſimmung ſeines Kapittelẽ zu tilgung der chulden ſeines Biſchofthums, aq debita kecleſie ſue perfolvenda; Erzbiſchof Rudolfen zu Magdeburg bor 4500 mark feines ſilers, Comitiam Sehuſen cum attinentiis ns pro quatuor Millibus Marcis& Quindentis Mareis examinati argent, verfauft und zwar Special circa ho favore, quem circa Eecleſiam Magd. a multis retroactis temporibus hahuimas, wie dieſe worte all: d in dem freiheltzbriefe bon A. T 25) Id. lnij zuſehen. Biſchof Ludolf aber vorher Me beiſtimmung des Kapittels den MarkStafen zu Brandenburg Johan ſen und Otten 3400 mark vereigenet: woruͤher groſſe Ve Th. der Mark. Ziſt.
VIII. Kirche zum H. Geiſt: Hoſpitaͤler und Anderung
mit denſelben: Beguinen haus: Kaland.
IX. Nahthaus, Magiſtrat, Gerichte. Verzeichnuͤß
etlicher geſchlechter, aus welchen unterſchiedene Burgermeiſter und Rahtmanne entſtanden.
X. Buͤrgerſchaft, Gilden. Etliche beſondere, ſo von
hier bürtig.* ö. XI. Etliche rechte und freiheiten der Stat. XII. Allerhand haͤndel und kriegesbegebenheiten. XIII. Feuersbruͤnſte a XIV. Peſtzeiten. A. XV.. unterſchied der aͤkker um Seehauſen: dorf Groß Beuͤſter, die Einwohner allda gehen auf ſtelzen. Ehemahliges Stift daſelbſt: Jahrmarkt allda und zu Wahrenberg, und noch andere nachricht vom Lande..*
weitlauͤftigkeit entſtanden, indem die Marke grafen dieſelbe Grafſchaft behaupten wollen; Papſt Alexander der V. aber, zu welchem ſich Biſchof Volrad und das Kapittel zu Halberſtat gewant, dieſen verkauf an Magdeburg beſtaͤriget, hergegen den an die Mark gtafen vor ungültig erkannt, und dieſelbe davon abzuſtehen ermahnet, auch den De: canis zu Merſeburg und Erfurt commiſſion gegeben, im fall fernerer weigerung mit dem bann wieder ſie zu verfahren. Bulſa 18 Kal. Febr. 12583 wopon in dieſer Markgrafen lebensbeſchreibung mit etwas mehren wird gehandelt werden. S. inzwiſchen Sr. Walthers Sing. Magd. Il. Th. ſ. 47,51 26, und IV, Th. ſ. 5333.. „ Jetzo iſt dieſes Seehauſen ein Flekken, ſo halb zum guhte Amfurt, und halb zum guhte Schernbok gehoͤret, welche beide guͤhter de nen von Aſſeburg zuſtehen, die ſchon von dem 14 jahrhundert her bon den Erzbiſchoͤfen zu Magdeburg damit belehnet worden. Auch haben die von Albensleben daſelbſt verſchiedenes noch A. 1455 zu lehn gehabt. Ingleichen fein andere Adeliche geſchlechter als die von Seggerden, Molzen, Voite, Hordorfe, Sehhold allda begütert, und ſo viel dieſes leztgedachte geſchlechte betriſt, wohn; A. hatf
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